Susanne Müllers vom Jugendamt und Bürgermeister Norbert Fuchs ist es wichtig, dass die abseits gelegene Wohnsiedlung einen attraktiven Punkt erhält: "Hier gibt es rund 1.350 Kinder. Diese Anlage zeigt Wertschätzung für die Anwohner", so Fuchs. "Es ist wichtig für die Kinder, dass in ihrem Stadtteil etwas Besonderes passiert", betont Susanne Müllers. (KWS)
Kommentar: Die Siedlung wurde im 1996 fertig gestellt. Das Jugendzentrum Henry’s Hope ging 6 Jahre später 2002 in Betrieb und nach 15 Jahren gibt es auch einen Spielplatz. Für Parkplätze dagegen war schon vom ersten Tag an gesorgt. (rb/MF)
Start und Ziel des Laufs ist der Übungsplatz des Tierheims, auf dem diePrüfungen abgelegt werden. Acht Stationen sind auf dem etwa 2,5 KM langen Rundkurs verteilt. Die Teilnehmer sollen versteckte Buchstaben an Baumstämmen finden und in der richtigen Reihenfolge im Laufzettel eingetragen.
Torwandschießen erfordert Geschicklichkeit, und Hunde müssen Stärke beweisen, indem sie achtlos an Eimern mit Leckereien vorbeigehen. "Der Schwierigkeitsgrad ist höher als im vorigen Jahr", sagt Bergmann. Die Veranstaltung erfüllt einen guten Zweck. "Alle Teilnehmer entrichteten eine Startgebühr und die kommt unseren Tieren zu Gute." (KStA)
Mülheim / Dellbrück - Der Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen ändert zwischen den Anschlussstellen Köln-Mülheim und Köln–Dellbrück die Verkehrsführung in der bestehenden A3-Baustelle. Die Autofahrer müssen am kommenden Wochenende mit Verkehrsbehinderungen in Richtung Oberhausen rechnen.
Am Samstag, den 15.10.11, markieren die Straßenbauer zwischen 6 und 16 Uhr die neuen provisorischen Fahrstreifen. Zeitweilig müssen sich die Autofahrer einen einzigen Fahrstreifen teilen. Am Sonntag (16. Oktober) verschieben sie von 7 Uhr bis 22 Uhr Betonschutzwände. Für diesen Zeitraum sind zwei statt sonst drei Fahrstreifen befahrbar.
Kommentar: Das alles geschieht wegen der Verbreiterung der Richtungsfahrbahnen von drei auf vier Spuren. Die lange Bauzeit führt ziemlich sicher dazu, dass die vier Spuren genau so voll sein werden, wie die drei Spuren jetzt sind. Natürlich wächst damit auch die Abgas-Belastung der Bürger, aber dafür wird ja die innerstädtische Umweltzone erweitert. Wir leben wirklich in interessanten Zeiten. (rb/MF)
