Grafik OegG
Dissen – mit mir nicht! - Preisverleihung
Porz - Die Gewinner der Aktion "Dissen - mit mir nicht - gegen Rassismus und Diskriminierung“ stehen fest. Die Preisverleihung ist am Dienstag, den 12.05.15, von 11-13.30 Uhr im Bezirksrathaus Porz, Friedrich-Ebert-Ufer 64-70, 51143 Köln.

Dazu erwartet euch ein interessantes Programm mit einem musikalischen Beitrag der Sängerin Farah Rieli, Comedy von Ususmango (RebellComedy), eine Präsentation von Wettbewerbs-Beiträgen und die Preisverleihung der eingesandten Werke.

Die Gäste werden von der Schirmherrin und Bürgermeisterin Elfie Scho-Antwerpes begrüßt, durch die Veranstaltung führt Sara Beit Saeid. Alle Interessierten sind herzlich willkommen! (OegG)
Grafik OegG

Alles eine Frage der Wortwahl?

BRD - Das Thema "Einbruch" bei Frank Plasberg im ARD-Talk "Hart aber fair": Seit 8 Jahren steigt die Zahl der Einbrüche, die Aufklärungquote in der BRD liegt bei 15,5%. In Köln, sagt Egbert Bülles, langjähriger Kölner Staatsanwalt, sogar nur bei 7,9%.

Offiziell wird in Deutschland die Herkunft der Täter nicht statistisch erfasst, außer bei Intensivtätern in Berlin. Dort sind 21% deutsche Straftäter und 79% Ausländer, bzw. Deutsche mit Migrationshintergrund. (KStA)

Kommentar: Bei der statistischen Trennung von In- und Ausländern kommt es zu heiklen Ergebnissen. Die sind politisch unerwünscht. So unterscheidet auch das Arbeitsamt Mülheim seit Jahren nicht mehr zwischen in- und ausländischen Arbeitslosen. (rb/MF)

 

 

Ein Projekt setzt sich noch vor seinem Ende für einen 5-stelligen Betrag ein Denkmal. Ist das a) peinlich b) dreist c) Köln? (Bild Schäfer)

Mülheim 2020 - Abschlussbericht

Mülheim - Die Stadt und ein von ihr beauftragter Berater legten in der Bezirksvertretung einen Abschlussbericht über die Bewertung der Tätigkeit des Stadtförderprogramms Mülheim2020 vor. (KStA)

Kommentar: Im Bericht wird der Anstieg der Immobilienpreise auf das Wirken von Mülheim2020 zurückgeführt. Das ist mehr als kühn. So kühn wie die Behauptung, dass Mülheim2020 nennenswert Arbeitsplätze geschaffen hätte.

Ärgerlich ist die Zurschaustellung der "Stadteilmütter" und des "Rucksackprojekts" als segensreiches Mülheim2020-Wirken. Beide gab es lange vor Mülheim2020, das diese Vorzeigeprojekte lediglich gekapert und für eine Weile finanziert hat. (rb/MF)

Der Mülheimer Bahnhof war vorübergehend von der Polizei besetzt. (rb/MF)

Fürsorgliche Belagerung am Bahnhof

Mülheim - Tumulte zwischen Rechten- und Linken führten am Freitagnachmittag zu einem Großeinsatz der Polizei. Beide Seiten bewarfen sich auf dem Breslauer Platz mit Flaschen und Steinen, auch Pfefferspray soll zum Einsatz gekommen sein.

Die Linken hätten die Abreise der Rechten nach Essen verhindern wollen, wo diese eine Veranstaltung geplant hätten. Um ihre Abreise zu ermöglichen, wurden sie am späten Nachmittag in einem KVB-Bus zum Bahnhof Mülheim gefahren. (KStA)

Kommentar: Fast 20 Polizeiwagen fanden sich am Mülheimer Bahnhof ein, ein beeindruckendes Aufgebot. Aber man möchte ja auch ernst genommen werden. Schön, dass in Mülheim alles friedlich blieb. (rb/MF)

Bitte alle Felder ausfüllen

Der Kommentar wird aus rechtlichen Gründen zuerst von der Redaktion gelesen. Es kann also bis zur Veröffentlichung eine gewisse Zeit dauern. Wir danken für Ihr Verständnis.
Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
Startseite Favoriten
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen