Schatz, hast Du den Karton mit den Rechnungen gesehen? Nein? Tja, da kann man nix machen .. (rb/MF)
Falsche Identität gefällig?
BRD - Bei den Bezirksämtern in Berlin werden die Dokumente bei der Anmeldung und Eintragung im Melderegister nur mangelhaft überprüft. Täter mit ge- oder verfälschten Pässen verschaffen sich so eine falsche Identität und Wohnsitz in Berlin.

Diese Identitäten und Dokumente werden zur Begehung verschiedener Straftaten, die zur Terrorismusfinanzierung, Geldwäsche und der organisierten sowie gewerbsmäßigen Begehung von Betrugsstraftaten benutzt. (BdK)

Kommentar: Seit der Änderung des Meldegesetzes weist die Polizei auf den Missbrauch hin. In Köln haben wir das Problem im Griff. Wir reden einfach nicht drüber. Das klappt bei Schutzgeld, Korruption und Glücksspiel ja auch ganz gut .. (rb/MF)
Schatz, hast Du den Karton mit den Rechnungen gesehen? Nein? Tja, da kann man nix machen .. (rb/MF)

Checkpoint Charlie
Deutz - Das Cover des Satiremagazins Charlie Hebdo, ausgestellt in einer Glasvitrine des Deutzer Gymnasiums Schauertestraße, hat die DITIB zu scharfer Kritik an der Schule veranlasst. Das Titelblatt schüre Ressentiments.

Alle Schüler sähen die Karikaturen, würden aber nicht darüber aufgeklärt, was es mit ihnen auf sich habe. Die schulinterne Ausstellung entstand im Rahmen einer Unterrichtssequenz der Klassen 9 zum Thema „Pegida/Zuwanderung." (KStA)

Kommentar: So mischt sich die türkische Regierung über die DITIB in die Kölner Schulpolitik ein. Beim nächsten Streit werden die Eltern mobilisiert und gegen die Schule in Stellung gebracht. Glauben Sie nicht? "Glauben" ist hier leider das falsche Wort .. (rb/MF)
Schatz, hast Du den Karton mit den Rechnungen gesehen? Nein? Tja, da kann man nix machen .. (rb/MF)

Warsteiner Hof

Mülheim - Zur Debatte der Bezirksvertretung über die Ankündigung der Stadt, ab März bis zu 100 Flüchtlinge im Hotel Warsteiner Hof unterzubringen, gibt es weitere Details. "Im Kernbereich Mülheims leben etwa 150 Flüchtlinge in Hotels und anderen Stellen.

„So viele auf engem Raum könnten zur Überlastung der Infrastruktur wie Schulen oder Kindergärten führen“, so Bezirksbürgermeister Fuchs. Der Vorsitzende der SPD-Fraktion fragte: "Ist das jetzt ein Geschäftsmodell für Hotelinhaber? Und wie viel kostet das?“

Birgit Kaven vom Wohnungsamt warb um Verständnis. Auch sie wünsche sich andere Unterbringungs- Möglichkeiten, etwa mehr Wohnungen. „Ich verstehe ihre Bedenken. Wir stehen aber unter enormem Druck und können nicht wählerisch sein“, sagte sie. (KStA)

 

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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