Macht der Radfahrer einen Fehler, ist er tot. Macht der Autofahrer einen Fehler, ist der Radfahrer auch tot. (Bild Arne Vogel)
Tempo runter
New York - Die Stadt New York hat die Höchstgeschwindigkeit auf ihren Straßen auf 40 km/h gesenkt. Damit solle die Zahl der Verkehrstoten und Verletzten gesenkt werden.

Ein Fußgänger, der von einem 40 km/h schnellen Fahrzeug angefahren werde, habe eine doppelt so hohe Überlebenschance wie einer, der mit einem 48 km/h schnellen Auto zusammenstoße. (KStA)

Kommentar: Bei Unfällen in der Stadt sind meist Fußgänger, Radfahrer, Kinder und Senioren die Leidtragenden. Tempo 30 vermindert die Unfallfolgen, da widerspricht niemand. Auch die Gewerkschaft der Polizei ist für Tempo-30 in der City. (rb/MF)
Macht der Radfahrer einen Fehler, ist er tot. Macht der Autofahrer einen Fehler, ist der Radfahrer auch tot. (Bild Arne Vogel)

Jecke Töne - guter Zweck
Buchforst - Kurz vor dem Start in die neue Session erklingen in der Buchforster Kulturkirche bereits jede Menge jecke Lieder. Die Bands „Kasalla“ und „Sternrocker“ sorgen für ausgelassene Karnevalsstimmung noch vor dem Elften im Elften.

Und damit wird auch noch ein guter Zweck unterstützt: Der Erlös der Veranstaltung ist für den Runden Tisch Buchforst und die GGS Kopernikusstraße bestimmt. Das Benefizkonzert findet in der Kulturkirche Buchforst, Kopernikusstraße 34, 51065 Köln statt.

Termin: Sonntag, 09.11.14, um 13.15h (Einlass 12.30h). Der Eintritt zum Benefizkonzert kostet 13 Euro, Karten sind unter 0221/2011-242, dirk.kaestel@gag-koeln.de und an der Tageskasse erhältlich. (GAG)
Macht der Radfahrer einen Fehler, ist er tot. Macht der Autofahrer einen Fehler, ist der Radfahrer auch tot. (Bild Arne Vogel)
Weihnachten im Schuhkarton
BRD - Zum 19. Mal findet die Aktion "Weihnachten im Schuhkarton" statt. Ab dem 04.10. bis zum 15.11.14 kann man sich an der weltweit größten Geschenkaktion für Kinder in Not beteiligen.

Viele ehrenamtliche Mitarbeiter sorgen dafür, dass Kinder auf der Schattenseite des Lebens oft zum ersten Mal ein Weihnachtsgeschenk bekommen. Zwar ist die Aktion im Kern christlich, aber das spielt bei der Auswahl der Empfängerländer kaum eine Rolle.

Karton-Sammelstellen in Ihrer Nähe finden Sie auf der Homepage der Veranstalter. Infos und Flyer mit Packanleitung sind bei den Sammelstellen und im Internet zu finden. Fragen zur Aktion wochentags von 8-20h und Samstags von 9-15h unter 030 / 76 883 883.
Stolperstein (Bild Gunter Demnig)
Mülheim's NS-Geschichte

Mülheim - 23 Stolpersteine liegen vor dem Haus Richard-Wagner-Str. 23 in Köln. Hier wurden sechs jüdische Familien in eine Wohnung gepfercht, bevor sie zur Vernichtung deportiert wurden.
Darunter war die sechsköpfige Familie Mohl, die aus ihrem Haus in der Formesstraße in Mülheim vertrieben wurde.


Die Familie Mohl war eine alteingesessene Metzgerfamilie in der Bachstraße 13 in Mülheim. Die Söhne Josef und Walter besuchten bis 1935 das Realgymnasium Mülheim in der Adamstraße, Vorgänger des heutigen Rheingymnasiums. Schüler eines Geschichtskurses des Rheingymnasiums erinnerten an das Schicksal der Familie. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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