Polizeipräsidium Köln (Bild rb/MF)
Platzwunde nach Faustschlag
Mülheim - Am 22. Mai wurde ein Jugendlicher (15) von einem Räuber überfallen und geschlagen. Der als Südländer beschriebene Täter flüchtete ohne Beute. Das Opfer wurde im Krankenhaus behandelt.

"An der Kreuzung Berliner Straße / Höhenhauser Ring fragte mich ein 20-25 Jahre alter Mann nach der Uhrzeit. Ich hatte weder Uhr noch Handy dabei", so der Junge. "Der Mann ging kurz zur Seite und hat mich dann mit voller Wucht gegen die Schläfe geschlagen!"

Zwei Zeugen beobachteten den Überfall und kamen dem Opfer zu Hilfe. Der Täter flüchtete ohne Beute Richtung Markgrafenstraße. Er hat schwarze Haare, ist ca. 170 cm und schlank, hat braune Augen und trug schwarzes T-Shirt und blaue Jeanshose. (he)
Polizeipräsidium Köln (Bild rb/MF)

Stadt kauft Hertie in Porz
Porz - Das ehemalige Hertie-Gebäude wechselt den Besitzer: Der Insolvenz- Verwalter räumt das frühere Kaufhaus und übergibt es der Stadt Köln. OB Roters: „Wir wollen die Attraktivität der Porzer City erhöhen.

Hässliche Ecken sollen verschwinden, die Porzer sollen den Aufenthalt in ihrer Mitte wieder genießen.“ Jetzt kann die Stadt den gesamten Bereich des Friedrich-Ebert-Platzes in einem geordneten städtebaulichen Verfahren neu gestalten. (EXPRESS)

Kommentar: Die Stadt sollte sich in Porz am Erfolg der Köln-Arkaden orientieren. Das Risiko ist überschaubar und das Konzept erprobt: Ein Indoor-Wochenmarkt mit selbständigen Shops und angeschlossener Gastro. Den Leuten gefällt's .. (rb/MF)
Polizeipräsidium Köln (Bild rb/MF)
Enkeltrick
Mülheim - Eine Betrügerin gab sich am Telefon als Enkelin des 90-Jährigen Seniors aus. Sie bat „Großvater“ um einen größeren Geldbetrag für den Kauf einer Immobilie. Der hilfsbereite alte Herr fuhr zur Bank, dort wurde die Auszahlung aber verweigert.

Er fuhr zur Hauptfiliale, hob die Summe ab und übergab das Geld einem Boten. Jetzt sucht die Polizei Betrügerin und Boten. Der Abholer ist etwa 1,55m groß und vermutlich bulgarischer Herkunft. Er hat eine leicht kräftige Statur, soll etwa 40-50 Jahre alt sein und hat kurzes dunkles Haar. (EXPRESS)

Kommentar:
Ja, dein Enkel, das unbekannte Wesen. Man kennt ihn nicht, aber man hilft trotzdem. Ein Haus zu bauen ist doch was Anständiges. Wer sich so einen Bären aufbinden lässt, der braucht einen Vormund und keine neue Scheckkarte, oder? (rb/MF)
Polizeipräsidium Köln (Bild rb/MF)

Festnahme nach Drogenhandel
Mülheim - Am 21. Mai gegen 14h erhielt ein 46-Jähriger in seiner Wohnung in der Von-Sparr-Strasse unerfreulichen Besuch. Seine Wohnung wurde mit richterlichem Beschluss durchsucht. Die Beamten stellten 70 gr Cannabis sicher.

Noch während der Durchsuchung erschienen diverse "Drogen-Käufer" vor Ort. Der Verdacht, dass der Festgenommene einen florierenden Handel mit Betäubungsmitteln betreibt, wurde dadurch bestätigt. Aufgrund einer zu verbüßenden Bewährungsstrafe wird ihn der Haftrichter in die JVA schicken. (sb)

Kommentar: Die Polizei macht nur ihren Job, verboten ist halt verboten. "Zum Glück" darf man sich ja noch mit Alkohol und Zigaretten die Gesundheit ruinieren, ohne mit dem Gesetz in Konflikt zu kommen .. (rb/MF)
Mülheimer Bahnhof, alter Zustand mit Briefkasten, Leihwagen und Parkplätzen: hässlich, aber praktisch. (rb/MF)
Alles neu macht der Mai

Mülheim - Die Frankfurter Straße wird als zentrale Geschäftsstraße deutlich aufgewertet und mit dem neuen Bahnhofsvorplatz bekommt Köln-Mülheim eine ansprechende Visitenkarte.

Damit schließt MÜLHEIM 2020 die beiden letzten Straßenbauprojekte ab. OB Roters eröffnet am Donnerstag, 22. Mai 2014, 10.30 Uhr, zusammen mit Bezirksbürgermeister Norbert Fuchs und der IG Frankfurter Straße die umgestaltete Frankfurter Straße.

Nach einem Rundgang zum Bahnhofsvorplatz stehen sie gemeinsam mit Vertretern der an der Maßnahme beteiligten Fachämter für Fragen und Fotos zur Verfügung. (Pressemitteilung Stadt Köln)

 

 

Mülheimer Bahnhof, alter Zustand mit Briefkasten, Leihwagen und Parkplätzen: hässlich, aber praktisch. (rb/MF)
Was heißt Arsch huh auf türkisch?
Köln - Zum Wahlkampfauftritt des türkischen Minister- Präsidenten Erdogan am 24.05. in Köln ruft die Alevitische Gemeinde zu einer Demonstration auf. „Erdogan exportiert türkische Konflikte nach Deutschland und schürt türkischen Radikalismus."

„Wir demonstrieren gegen den selbstherrlichen Regierungsstil Erdogan's, seinen gewaltsamen Umgang mit Regimekritikern, Minderheiten und Demonstranten und sein massives Eingreifen in Gewaltenteilung, Meinungs- und Pressefreiheit.

Sie sind in Deutschland, das Sie unverhohlen als Ihre deutsche Kolonie betrachten, nicht willkommen, Imam Erdogan. Das werden Ihnen mehr als nur eine Handvoll Menschen am 24. Mai zurufen.“ Die Demo beginnt Samstag, 24. Mai um 13 Uhr am Ebertplatz. (AABF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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