Mülheim - Zusammenleben fordert schon in der Familien viel Toleranz und Geduld von allen Beteiligten. Je unbekannter die Anderen sind, desto mehr Fragen stellen sich. Was kann man tun, um ein freundliches, friedliches, sich förderndes Miteinander zu gestalten?

In Mülheim hat sich in den letzten Jahren eine Vielfalt entwickelt, die für einige schwer zu verstehen ist. Mit unserer Veranstaltung bieten wir die Möglichkeit, sich zu informieren und miteinander ins Gespräch zu kommen, um ein besseres Zusammenleben zu fördern.

Für die Veranstaltung stellt uns die Evangelische Kirchengemeinde Mülheim am Rhein am 22. Mai 2014 ab 18:30 Uhr einen Saal des Andreae-Hauses in der Graf-Adolf-Str. 22, 51065 Köln-Mülheim zur Verfügung. Nach kurzer Einführung freuen wir uns auf jeden Beitrag. (Rolf Scheyer)

Nigeria - In Jos wurden am Dienstag 118 Menschen bei einem Bomben-Angriff getötet. Als Urheber wird die islamische Terrorgruppe Boko Haram vermutet, die im April mehr als 200 Schulmädchen entführt hatten. (EXPRESS)

Kommentar: Der extreme Islam geht in vielen Ländern brutal gegen Christen vor. Dabei ergänzen sich religiöse und wirtschaftliche Interessen. Das Christentum vermeidet eine offene Auseinandersetzung und spricht lieber von "ethnischen Konflikten."

Andere verweisen auf christliche Kreuzzüge und andere Untaten. Gemeint ist, dass der Islam jetzt seine agressive Phase hat, wie das Christentum sie auch hatte. Was heisst das? Abwarten, bis sie sich ausgetobt haben und auch der Islam eine friedliche Religion wird? (rb)