Markus Beisicht, Bild Jasper Goslicki, Wikipedia
Salafisten festgenommen
Leverkusen - Auf den Vorsitzenden von Pro-NRW, Markus Beisicht, sollte ein Mordanschlag verübt werden. Die Polizei nahm in der Nacht zu Mittwoch vier Männer aus der salafistischen Szene fest. Sie sollen den Mordanschlag geplant haben.

Im vergangenen Frühjahr war es zu Übergriffen von Salafisten auf Sicherheitskräfte und Demonstranten von Pro-NRW gekommen, nachdem diese Anti-Islam- Kundgebungen veranstaltet und mit Mohammed-Karikaturen provoziert hatten. (T-Online)

Kommentar: Spürten Sie bei der Meldung ein leichtes Bedauern nach dem Motto "Da hätt's mal den Richtigen erwischt"? Das ist eine fiese Frage, denn keiner von uns denkt so. Aufrechte Demokraten schützen auch die Feinde der Demokratie, Pro Köln und Salafisten. (rb/MF)
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Reporter erhält Morddrohungen
BRD - Nach seinem regierungskritischen Bericht über das Grubenunglück in Soma wird der Türkei-Korrespondent des "Spiegel", Hasnain Kazim, bedroht: "Wenn wir Dich auf der Straße sehen, schneiden wir Dir die Kehle durch". (T-Online)

Kommentar: "Die Kehle durchschneiden" ist keine Aufforderung zur Gewalt. Es ist lediglich der temperamentvolle und emotionale Aufruf engagierter Demokraten einer etwas anderen Kultur.

Es sind immer nur einzelne Personen, die unangenehm auffallen. So, wie gerade Erdogan's trittfester Berater Yerkel. Der wurde jetzt krank geschrieben. Wegen Verletzungen an seinem Tritt- pardon, an seinem Schienbein .. (rb/MF)
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Kurznachrichten
Dünnwald - Liebesspielzeug beim Seniorentreff - löst leichtes Befremden aus .. mehr ..
Mülheim - Immer mehr Unterstützer - Kulturfest Birlikte wird umfangreicher .. mehr ..
NRW - Schlechte Luft in NRW - Trotz der Umweltzonen zuviel Schadstoffe .. mehr ..
Deutz - Rheinpromenade - Megatreppe am Rhein nimmt langsam Formen an .. mehr ..
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Egoismus erlaubt
BRD - Deutschland darf Armutszuwanderern aus der EU Hartz-IV-Leistungen verweigern. Diese Ansicht vertrat ein Gutachter beim Europäischen Gerichtshof (EuGH). Damit könne der Staat Missbrauch und eine gewisse Form von "Sozialtourismus" verhindern.

Zulässig sei dies nach europäischem Recht für EU-Bürger, die ausschließlich nach Deutschland kämen, um Sozialhilfe zu beziehen oder einen Job zu suchen. Der Gutachter bestätigt damit eine zentrale Regel im deutschen Sozialgesetzbuch. (RadioKöln)

Kommentar: Der Staat hat selbstverständlich das Recht, sich vor Missbrauch zu schützen. Das kriegt er ja auch bei "Eingeborenen" schon ganz gut hin, fragen Sie mal den Hartz IV-Empfänger von nebenan .. (rb/MF)
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Zielscheibe Limes
Mülheim - Seinen mit Hakenkreuzen und Nazi-Parolen beschmierten Pkw musste der Inhaber einer Kneipe in Mülheim am Samstagmorgen zur Polizeiwache am Clevischen Ring zur Spurensicherung bringen.

Unbekannte hatten sich in der Nacht zuvor Zutritt zu dem Grundstück in Höhenhaus verschafft und das dort geparkte Fahrzeug besprüht. Für den Betreiber der Kneipe „Limes Cologne“ ist der Übergriff eindeutig der rechten Szene zuzuschreiben.

„Das ist schockierend und nicht hinnehmbar“, so der zweifache Vater. Er fordere von Polizei und Verfassungsschutz, die Tat aufzuklären und als das einzustufen, was sie sei: „eine eindeutig der Kölner Neonazi-Szene zuzuordnende Aktion“. (KStA)
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Köln-O-Mat
Köln - Köln-O-Mat heißt das digitale Werkzeug, das der „Kölner Stadt-Anzeiger“ nach Vorbild des Wahl-O-Mat der Bundeszentrale für politische Bildung für die Kommunalwahl am 25. Mai entwickelt hat.

Testen Sie hier nach dem Vorbild des Wahl-O-Mat, welche Partei am besten zu Ihnen passt. Es geht um Themen, die Köln bewegen: Wohnungsbau und Klimaschutz, mehr Gesamtschulplätze, Unterbringung von Flüchtlingen sowie stadtweit Tempo 30. (KStA)

Kommentar: Der Stadt-Anzeiger unterschlägt im Köln-O-Mat Parteien, die zur Wahl stehen. Diese Bevormundung der Wähler hat mit dem Verlagsmotto "unabhängig - überparteilich" nichts mehr zu tun. "Freiheit ist immer die Freiheit des Andersdenkenden"? Für DuMont offenbar Kinderkram. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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