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1. Kölner MentoRing-Tag
Ehrenfeld - Zum Netzwerk „MentoRing“ gehören 17 Kölner Initiativen, die den Besuchern ihre Projekte vorstellen werden. Es werden neue engagierte Mentorinnen und Mentoren gesucht, die sich in den verschiedenen Initiativen engagieren möchten.
 
Auch das AWO Büro für Bürgerengagement ist mit zwei Projekten vertreten: „Bildungspatenschaften in Kindertagesstätten und Einrichtungen der Schulkinderbetreuung der AWO Köln“ (Stand 2) und LESEMENTOR Köln (Stand 4).

Wir freuen uns über interessierte Besucher, die am Stand ein persönliches Gespräch führen möchten. Mittwoch, den 14. Mai, 17.30-21h, Bürgerzentrum Ehrenfeld, Venloer Straße 429, 50825 Köln-Ehrenfeld.
Die paar Kröten
Köln - Sind rund 150 000 Euro brutto, die Oberbürgermeister Roters derzeit verdient, angemessen? Nein, sagt IHK-Präsident Paul Bauwens-Adenauer und fordert ein Jahresgehalt von einer halben Million Euro. (KStA)

Kommentar: Der Steuerzahler nickt. Besonders Hausfrauen, Reinigungskräfte, Taxifahrer, Hebammen, Friseure, Kellner und alle anderen, deren Leistung sich so sehr lohnt, dass sie davon sogar noch ein paar Cent für die Steuer abzwacken können.

Aber vielleicht sollte Immobilien-Spezialist Bauwens-Adenauer den OB gleich auf seine eigene Gehaltsliste setzen, dann gibt's weniger Umwege. Der ehemalige Oberstadtdirektor Ruschmeier und der Esch-Fonds haben vorgemacht, wie sowas geht .. (rb/MF)
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CB-Funk Sender warnen

Gelsenkirchen - Straßen.NRW baut sein Sicherungs- System für Autobahnbaustellen aus: 110 neue CB-Funksender warnen LKW-Fahrer frühzeitig vor Gefahrenstellen. Straßenwärter sind so besser geschützt, Auffahrunfälle sollen vermieden werden.

Kommentar: LKW-Fahrer haben Stress: Sie müssen auf Handy, CB-Funk, Navi-Ansagen und Verkehrsfunk achten. Wenn dann noch die Freundin per SMS rumzickt... Diese "Überall-Erreichbarkeit" nimmt langsam die Konturen einer Fernbedienung an.

Früher guckte man durch die Windschutzscheibe und wusste, was draußen los war. Heute muss man LKW's anpiepsen und -funken, damit sie offensichtliche Stauenden nicht übersehen oder Straßenarbeiter samt der Baustelle von der Bahn fegen .. (rb/MF)

 

Ungebundene Türkei
Straßburg - Die Türkei muss für Verletzungen der Grundrechte griechischer Zyprer im besetzten Norden 90 Mio Euro Schmerzensgeld zahlen, so der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte.

Die Türkei hatte 1974 Soldaten in den türkischen Nordteil geschickt, seitdem ist Zypern geteilt. Die Türkei lehnt das Urteil des Straßburger Gericht ab. Die Entscheidung sei für die Türkei nicht bindend, so Außenminister Davutoglu. (T-Online)

Kommentar:
Die Türkei hält das Urteil für "nicht bindend" und lehnt es im Stil einer Großmacht ab. Die energische türkische Linie ist erfrischend. Deshalb freuen wir uns auf den Besuch von Erdogan Ende Mai. Endlich mal wieder eine Führerpersönlichkeit, die uns sagt, wo es langgeht. (rb)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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