St. Johann Baptist (Bild Magnus Manske, Wikipedia)
Messe für Menschen mit Demenz
Dünnwald - Seit Sommer 2013 ist die Katholische Kirchengemeinde Heilige Familie mit dem Projekt „Dabei und mittendrin – Gaben und Aufgaben demenzsensibler Kirchengemeinden“ unterwegs. Am 25. Mai um 10 Uhr findet der 2. Gottesdienst für Menschen mit und ohne Demenz.

„Gegrüßet seist Du Maria - und auch Du“ lautet das Thema des Gottesdienstes, der Menschen mit und ohne Demenz gleichermaßen ansprechen will. Im Anschluss an den Gottesdienst lädt die Gemeinde zu Getränken und Gebäck ein.  

Unterstützung erhält die Kirchengemeinde von der Initiatorin des Projektes, Frau Antje Koehler vom Demenz - Servicezentrum Region Köln und das südliche Rheinland. Das Projekt wird von der Robert Bosch Stiftung gefördert. Ort: Kirche St. Johann Baptist, Honschaftsstraße 339 in Köln-Höhenhaus.
Grafik Frauenhaus Köln e.V.
Frauen zahlen Schutz - Geld

Köln - Gegen die umstrittene Selbstbeteiligung von Frauen, die Zuflucht im Frauenhaus suchen, protestierten Frauen vor dem Rathaus: „Jede von Gewalt betroffene Frau soll ins Frauenhaus fliehen können“ und „Schutz vor Gewalt ist Menschenrecht“.

Kommentar:
Frauen werden geschlagen und suchen Schutz im Frauenhaus. Dort wird eine Übernachtungs- Pauschale fällig. Was soll das? Die Frauen sind Opfer von Straftaten. Ihr Schutz ist genau so im öffentlichen Interesse wie die Verfolgung der Täter.

Wenn Politiker es "fair" finden, weil ja auch die "geprügelte Millionärsgattin" ihr Scherflein für die Übernachtung im Frauenhaus entrichten muss, zeigt das den Realitätsverlust in der Politik. (rb/MF)

Grafik Frauenhaus Köln e.V.

Gestörte Verhältnisse
Köln - Schlimmer Übergriff im Kölner Jobcenter an der Luxemburger Straße. Ein 23-jähriger Hartz 4-Empfänger hat eine Beraterin (54) so heftig verprügelt, dass diese schwere Kopf- und Augenverletzungen davontrug. Sie wird in einem Kölner Krankenhaus behandelt. (EXPRESS)

Kommentar: Und die Konsequenzen? Wir werden bald kein öffentliches Gebäude mehr ohne Leibesvisitation betreten und uns einer Armee von schwarzen Sherrifs gegenüber sehen. Sollte man nicht besser solche Einzeltäter so bestrafen, dass es jeder mitbekommt?

Statt dessen sind jetzt alle anderen Behörden-Besucher verdächtig und werden misstrauisch kontrolliert. Wäre unser Staat ein Patient, könnte man ihm geloppierende Paranoia und Realitätsverlust bescheinigen. Der Hass auf ihn wird im selben Tempo wachsen wie seine "Gegenwehr" .. (rb/MF)
Grafik Frauenhaus Köln e.V.
Kommunalwahl 2014
Köln - Alle Jahre wieder wird in Köln gewählt, am 25. Mai der Rat und die  Bezirksvertretungen. Deutsche und EU-Bürger, die am Wahltag das 16. Lebensjahr vollendet haben und seit dem 09.05. ihren Wohnsitz in Köln haben, dürfen wählen.

Die Bürger können wählen, sich selbst zur Wahl stellen oder als Wahlhelfer teilnehmen. Bei der letzten Kommunalwahl 2009 lag die Wahlbeteiligung bei 50%, was einer Politikverweigerung nahe kommt.

Ein Trend geht zu kleinen Parteien, wohl wegen des klareren Profils. Ausnahme sind die Grünen, die mit 20% nicht zu den "Kleinen" zählen und trotzdem zulegten. Es gibt Kritik, dass die größte Ausländer- Gruppe nicht wählen darf. Eine einfache Lösung wäre der deutsche Pass. (rb)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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