Mülheim - Unter dem Namen Lewis Carroll veröffentlichte Charles Dodgson 1865 Alice in Wonderland. Sind das harmlose Kindergeschichten oder verbergen sich hinter der fantastischen Welt gesellschaftskritische Botschaften?
raum13 präsentiert in den KHD-Industriehallen ein euphorisch-buntes Feuerwerk, das nach den Paradoxien und gesellschaftskritischen Momenten der Textvorlage fragt. Das Einpersonenstück nähert sich dem Thema auf musikalische Weise und changiert zwischen weird circus, Pop und Jazz.
Es löst die Grenzen zwischen Performance, Theater, Musik und Bildender Kunst auf, die Zuschauer werden Teil des Dialogs. Zu jeder Dinnerparty lädt Alice musikalische Gäste ein und bittet anschließend das Publikum zum Tanz. Nächste Vorstellung am 15.11.13. (raum 13)