Aufgesägte Eisenstange, als Stichwaffe zu verwenden. (Bild KStA/privat)
Für Kampf gerüstet

Kalk - Als die letzten Bewohner des Autonomen Zentrums (AZ) vor vier Wochen auszogen, rückten die Bagger an. Was die Bauarbeiter sahen: In der Erde hinter dem Haus steckten Holzspieße. In den Boden waren Stromkabel eingelassen.

Eisenstangen waren an den Enden kreuzförmig eingeschnitten, aufgebogen und griffbereit aufgestellt, die Polizei spricht von „Stichlanzen“. An mehreren Stellen standen mit Steinen gefüllte Eimer herum. „Die AZ-Bewohner hatten sich minutiös auf eine drohende Räumung vorbereitet“, so ein Ermittler. (KStA)

Kommentar: Was ist das für eine Strategie, Leuten den Umzug zu bezahlen und kostenlos neue Räume zu überlassen - und die haben Waffen, Steine und Fallen für den Fall bereit gestellt, dass sie ihren Willen nicht bekommen? Nennt man das "Feigheit" oder lieber "Ergebnisorientierte Diplomatie"? (rb/MF)

 

Aufgesägte Eisenstange, als Stichwaffe zu verwenden. (Bild KStA/privat)

Fahrbahnerneuerung
Mülheim - Die Stadt Köln muss den Belag der Berliner Straße zwischen Höhenhauser Ring und Cottbuser Straße Richtung Dünnwald sanieren. Die Arbeiten dauern von Montag, 23.09. bis Samstag, 28.09.

In dieser Zeit wird die Berliner Straße zur Einbahnstraße in Fahrtrichtung Mülheim. Die Umleitung Richtung Dünnwald erfolgt über Neurather Ring und Cottbuser Straße. Die Linie 4 wird die Baustelle wie gewohnt in beide Richtungen passieren.

Aufgrund des Fahrbahndeckeneinbaus am Samstag, 28.09. wird die Linie 4 die Baustelle zwischen 5 und 11 Uhr nicht passieren können. In dieser Zeit setzt die KVB zwischen Wiener Platz und Schlebusch Ersatzbusse mit der Liniennummer 104 ein. (Stadt Köln)
Einsatzkräfte der Feuerwehr betreuen Schüler des Genoveva-Gymnasiums. Foto: Krasniqi, KStA
Schule geräumt
Mülheim - Eine Lehrerin des Genoveva-Gymnasiums meldete am Donnerstag, 26.09., einen beißenden Geruch in der Schule. Die Schule wurde kurzzeitig komplett geräumt. Feuerwehr und Rettungsdienst untersuchten die Schüler und lüfteten die Schule.

Zwei Schüler mussten in ein Krankenhaus gebracht werden. Insgesamt 35 Schüler und zwei Lehrer waren direkt von dem Gestank betroffen und mussten durch einen Notarzt untersucht werden.

Die Einsatzkräfte durchsuchten das Schulgebäude. Noch vor Eintreffen der Feuerwehr hatte sich der Gestank verflüchtigt. Die Feuerwehr lüftete vorsichtshalber den Kellerbereich und einen Treppenraum. Die Sperrung für das Gebäude konnte anschließend aufgehoben werden. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. (Stadt Köln, Feuerwehr)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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