Derzeitiger Bau-"Fortschritt" - aus der Eröffnung im Herbst wird wohl nichts. (Foto Dierke)
Still ruht der Bagger

 

 

Waldbröl - Zuerst waren es 9,2, beim Spatenstich im März 10,5, mittlerweile wird mit 13,7 Mio kalkuliert. Dabei ist auf dem Gelände des Natur- Eerlebnisparks Panarbora noch kein Fundament gegossen. Aus der Eröffnung im Herbst wird nichts. Dabei gab es sogar schon Buchungen für Baumhäuser und das globale Dorf. Um Gerüchten über ein Scheitern von Panarbora vorzubeugen, informierte Bürgermeister Koester Rat und Öffentlichkeit über den Stand der Dinge. Klare Botschaft: Es wird gebaut.

Als Gründe für die Verzögerungen nennt Bürgermeister Koester „die Änderung der Gesellschafter, damit verbundene Umplanungen und Optimierungen einzelner Projektbausteine, die Umsetzung eines nachhaltigen Energiesystems und Auflagen im Genehmigungsverfahren“. (KR)

 

 

Derzeitiger Bau-"Fortschritt" - aus der Eröffnung im Herbst wird wohl nichts. (Foto Dierke)
Sprachenvielfalt

Mülheim - Wer mehrere Sprachen beherrscht, ist im Vorteil. Um das zu verdeutlichen, hat das Mülheimer Bildungsbüro einen Plakatwettbewerb initiiert, in dem Schüler ihre Ideen zu den Vorteilen von Mehrsprachigkeit ausdrücken.

Im Bezirksrathaus wurden die drei Sieger bekannt gegeben. Bevor Bezirksbürgermeister Norbert Fuchs und Kai Sterzenbach vom Mülheimer Bildungsbüro die Plakate enthüllten, betont Fuchs: “Wer mehrere Sprachen beherrsche, habe in der modernen Gesellschaft mehr Entwicklungs- Möglichkeiten." (KStA)

Kommentar: Wenn immer noch zu viele Kinder ohne Deutschkenntnisse in die KiTa's kommen, Geschäfte nicht in Landessprache auszeichnen und Werbung oft ohne ein Wort Deutsch auskommt, ist zur "modernen" Gesellschaft noch ein langer Weg. (rb/MF)

 

 

Derzeitiger Bau-"Fortschritt" - aus der Eröffnung im Herbst wird wohl nichts. (Foto Dierke)
Schutzzone am Tanzbrunnen?
Deutz - Parkende Autos, Verkaufsbuden und Container, die den Besuchern die Sicht auf den Tanzbrunnen nehmen, soll es nach dem Willen der Bezirksvertreter der Innenstadt nicht mehr geben.

Ein entsprechender Antrag fand in der Sitzung der BV Innenstadt die Zustimmung aller Fraktionen. „Die Verwaltung soll sicherstellen, dass die Flächen um das Wellenzelt ausschließlich Fußgängern zur Verfügung stehen“, erläuterte Antragsteller Heinemann.

Dies sei zuletzt immer seltener der Fall gewesen: Regelmäßig sei zu beobachten, dass die verbliebene Restfläche zwischen dem Zelt und dem angrenzenden Cologne Beach Club von Pkw und Lkw als Stellfläche genutzt und damit den Blick verstellen würden. (KStA)

Bitte alle Felder ausfüllen

Der Kommentar wird aus rechtlichen Gründen zuerst von der Redaktion gelesen. Es kann also bis zur Veröffentlichung eine gewisse Zeit dauern. Wir danken für Ihr Verständnis.
Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
Startseite Favoriten
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen