Halle des Interim-Schauspiels Köln auf der Schanzenstraße. (Bild BEOS)
Schauspiel-Garten
Mülheim - Im Sommer bezieht das Schauspiel Köln seine Interimsspielstätte im Depot. Bevor dort im Herbst die Spielzeit des neuen Intendanten Stefan Bachmann beginnt, entsteht auf dem Vorplatz auf ca. 2.500m³ der CARLsGARTEN.

Mitarbeiter des Schauspiels pflanzen im Büro und der heimischen Fensterbank ihre liebsten Nutz- und Zierpflanzen. Sie sind herzlich eingeladen, das gleiche zu tun. Am 26. Mai um 14h nimmt das Schauspiel Ihre Ansaat im Tausch gegen ein Kölsch entgegen.

Der Vorplatz des Depots soll mit Ihrer Hilfe in eine grüne Oase verwandelt werden. Kommen Sie mit Ihrer Wunschpflanze vorbei und stoßen Sie mit dem Schauspiel Köln an! Es erwartet Sie regionale Küche, die einen  Vorgeschmack auf frisches Gemüse aus dem CARLsGARTEN gibt. (Carlswerk)
Halle des Interim-Schauspiels Köln auf der Schanzenstraße. (Bild BEOS)

Nur zwei Kinder für Muslime
Asien - Im Westen Myanmars dürfen Familien der muslimischen Rohingya-Minderheit nur noch zwei Kinder bekommen. Die Behörden im Bundesstaat Rakhine beschlossen, die Geburtenrate für die Bewohner von zwei Städten an der Grenze zu Bangladesch zu beschränken.

Sie begründeten ihre Entscheidung damit, die Spannungen zwischen den Rohingya und den Buddhisten in der Region entschärfen zu wollen. "Das Bevölkerungswachstum der Rohingya-Muslime ist zehnmal höher als das der Buddhisten in Rakhine", sagte ein Regierungssprecher. (ARD)

Kommentar: Kritisiert jemand das 1-Kind-Gebot in China? Nein, wir sind heilfroh, dass die Chinesen nicht die ganze Welt überschwemmen. Allerdings gilt das Gebot für alle Chinesen, ohne das eine Bevölkerungsgruppe offen diskriminiert wird. (rb/MF)
Halle des Interim-Schauspiels Köln auf der Schanzenstraße. (Bild BEOS)
Festival Colonia - Anatolia 2013
Köln - Der Interkultureller Dialog e.V. (ikult) lädt herzlich zum ersten Colonia-Anatolia Festival vom 24.-26. Mai ein. Das  Festival auf dem Rudolfplatz möchte eine Brücke zwischen den Menschen in Köln und ihren Nachbarn aus der Region Anatolien sein.

Für Menschen mit anatolischen Wurzeln ist Köln längst zur Heimat geworden. Ob am Arbeitsplatz, auf der Straße oder in der Wohnung nebenan. Als Nachbarn, Freunde und Kollegen - längst sind Türken, Kurden, Lhasen, Armenier u.v.a. fester Teil des Stadtbildes.

Auf dem Festival können Sie Kunst und Kunsthandwerk, Tanz, Köstlichkeiten und Musik ihrer anatolischen Nachbarn kennen lernen. Orient und Okzident treffen sich u.a. bei traditioneller Ebru-Malerei, Hat-Kalligraphie, bei Tanz und Musik aus den unterschiedlichen anatolischen Kulturen. (ikult)
Halle des Interim-Schauspiels Köln auf der Schanzenstraße. (Bild BEOS)

Mülheim zum Kennenlernen
Mülheim - Unter dem Motto "Mülheim zum Kennenlernen" findet wieder ein stadtgeschichtlicher Spaziergang statt. Ein Angebot an alle, die mehr über die ehemals eigenständige Stadt und den heutigen Stadtteil von Köln wissen wollen.

Die Führung durch das alte und neue Mülheim ist kostenlos und dauert 2 1/2-3 Stunden. Sie ist eine private Initiative von Monika Lungmus und Resi Stottrop. Sonntag, 26. Mai, 15h, Wiener Platz, Kreissparkasse. Anmeldung erwünscht unter muelheimtour@web.de
 
Kommentar: Die Geschichte Mülheims reicht bis ins 12. Jhdt zurück. Die Zugehörigkeit zur Grafschaft von Berg, die religiöse Toleranz, die Gegnerschaft zum linksrheinischen Köln und seine Industriegeschichte sind allemal einer Betrachtung wert. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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