Emeli Sandé (Bild Georges Biard, Wikipedia)
Emeli Sandé im E-Werk
Mülheim - Die schottische Soul-Sängerin Emeli Sandé hat vor rund 2000 Fans ein Konzert im E-Werk gegeben. Die Musikerin gab dabei Songs ihres Debütalbums "Our Version of Events" zum Besten und begeisterte durch ihre Stimmgewalt.

Viele Zuschauer im E-Werk werden Sandé im Sommer während der Olympischen Spiele erlebt haben. Die Britin sang zur Eröffnungs- und Abschlusszeremonie und bildete beide Male den emotionalen Mittelpunkt der herrlichen überzogenen Veranstaltungen.

Das funktioniert im vergleichsweise intimen Rahmen ebenso gut. Sandé hält ihr Publikum gleich mit der ersten Note von "Heaven" im Bann, eine große Soulballade, deren Synthieflächen wohl ganz bewusst an Massive Attack erinnern sollen, an die frühen 90er als Blütezeit des britischen Soul. (KStA)
Emeli Sandé (Bild Georges Biard, Wikipedia)

Einheitliches Baustellenmanagement
NRW - Die Sanierung von Straßen, Brücken und Tunneln erfordert ein abgestimmtes Baustellenmanagement. Deshalb trafen sich Vertreter vin Verkehrsministerium, Landesbetrieb Straßen, Kommunen und regionaler Spitzenverbände.

Zur besseren Abstimmung werden Arbeitsgruppen gebildet, besetzt mit einem Vertreter des Verkehrsministeriums, Landesbetriebes Straßen NRW, Kommune, Polizei, Politik, Nahverkehr Rheinland, Flughafen Köln/Bonn, Häfen- und Güterverkehr Köln AG, Industrie- und Handelskammer, Handwerkskammer, Speditionsgewerbe und des Bundesverbandes Güterkraftverkehrt. (NRW)

Kommentar: Die Meldung erinnert an die Nachkriegs- Zeit: Deutschland in Trümmern und alle packen an. Allerdings beflügelt uns kein Pioniergeist mehr. Uns treibt die Panik, dass der Dauerstau unsere Grundstücksgrenze erreicht und wir nicht mehr aus der Garage kommen .. (rb/MF)
Emeli Sandé (Bild Georges Biard, Wikipedia)
Punktsieg für den Grauspecht
Bergisch Gladbach - Der Grauspecht brachte das Aus für den geplanten Kletterpark Diepeschrath. Eine Tierart der Roten Liste und höchster Schutzgarantie. Der Ausschuss für Anregungen und Beschwerden stimmte einstimmig dagegen.

Der Investor Graudenz will die Stadt Bergisch Gladbach auf Schadensersatz verklagen, um die Planungskosten zurückzubekommen. „Uns liegt eine schriftliche Zusicherung der Verwaltung vor, dass wir die Baugenehmigung bekommen.“

Anfang März hatte das Projekt im Planungsausschuss noch Zustimmung gefunden. Eine Warnung der Bezirksregierung als zuständige Aufsichtsbehörde gab wohl den Ausschlag für die Kehrtwende. „Dem Naturschutz wird oberste Priorität eingeräumt.“ (KStA)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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