Halle 59, Christian-Sünner Straße 8, 51103 Köln-Kalk (Bild Halle 59)
Osterferien Skateboard-Camp
Kalk - Liebe Skateboardfreunde, 2013 findet in Kooperation mit Mary von der Northbrigade ein Skateboardcamp in der Halle59 statt. In der 2. Osterferien Woche vom 02.- 05. April ist es soweit. Wenn ihr zwischen 12 und 16 Jahren seid und Lust habt, den ganzen Tag zu skaten, dann meldet euch an.

Übernachtet wird in der AbenteuerHalle und wir klappern mit euch die besten Skatespots in Köln ab. Dabei sind erfahrene Skateboardtrainer und pädagogische Mitarbeiter.

Mit Verpflegung, Nightsessions in der Halle 59, dem ein oder anderen Workshop kostet das Camp 120,00€. Zum Abschluss gibt’s ein fettes Game of S.K.A.T.E. und einen Contest, bei dem ihr tolle Gewinne absahnen könnt. Bei Interesse sendet mir eine Email: s.schneider@abenteuerhallen.jugz.de.
Halle 59, Christian-Sünner Straße 8, 51103 Köln-Kalk (Bild Halle 59)
Rezepte gegen das Parkplatz-Chaos
Riehl - Kaum sind Wochenenden, Ferien und schönes Wetter, verzeichnet der Zoo einen Besucheransturm und Riehl quillt über vor Verkehr. Auf der Parkplatzsuche fahren viele ins Wohnviertel, schon mittags sind die Straßen zugeparkt.

Die Stadt präsentiert das Verkehrskonzept für das Zoo- und Flora-Umfeld des Planungsbüros Via. Via regt an, die Zoo-nahen Parkplätze besser zu organisieren, weiter entfernte mit einzubeziehen und die öffentlichen Verkehrsmittel stärker zu bewerben. (KStA)

Kommentar: Lag der Zoo früher am Stadtrand, ist er heute mitten drin. Ein Umzug in das Umland wäre logisch, dürfte aber politisch nicht umsetzbar sein. Das Parkplatz-Problem wird deshalb bleiben, denn die auswärtigen Gäste werden kaum vom Auto lassen und auf das Fahrrad umsteigen. (rb/MF)
Halle 59, Christian-Sünner Straße 8, 51103 Köln-Kalk (Bild Halle 59)

Kein Bus bis Gut Leidenhausen
Porz - Das Gut Leidenhausen ist ein beliebtes Ausflugsziel. Greifvogel- Schutzstation und das Haus des Waldes locken, viele genießen die Wanderwege. Mit der Eröffnung des Heideportals, die für den 1. Mai geplant ist, wird der Andrang weiter wachsen.

Doch bislang können Besucher das ökologische Kleinod lediglich mit dem Auto oder mit dem Fahrrad erreichen. Eine direkte Busverbindung ist nach wie vor nicht geplant. Die Politik hat das Problem erkannt und forderte mehrmals eine direkte Busanbindung.

Die Stadtverwaltung sowie die KVB lehnen dies ab. Auch die Anbindung an eine bestehende Buslinie wird vorerst nicht in Erwägung gezogen. Statt dessen soll ab Mai ein sogenanntes Anruf-Sammel-Taxi (Ast) eingerichtet werden. (KStA)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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