Bundeswehr-Soldaten berichten von Problemen beim Einsatz in der Türkei (Quelle: Reuters)
Kann man "Deutschland" beleidigen?
Türkei - Politisch gilt der "Patriot"-Einsatz der Bundeswehr als Freundschaftsgeste gegenüber der Türkei. Doch am Einsatzort kriselt es gewaltig. Ein Bericht des Wehrbeauftragten beschreibt Schikanen der türkischen Armee.

Die Einschätzung vom Wehrbeauftragten Königshaus ist eindeutig: Demnach klagten die Soldaten in der Mehrzahl, die Türken würden sie keineswegs wie willkommene Gäste empfangen, obwohl sie von der Regierung eingeladen worden seien. (T-Online)

Kommentar: Die türkische Gastfreundschaft ist sprichwörtlich, das berichtet jeder Reisende. Leider haben die deutschen Soldaten nicht genug Urlaubsgeld mit und so schlägt Ihnen Verachtung entgegen. Man darf gespannt sein, wie wir diese Demütigung schönreden werden .. (rb/MF)
Bundeswehr-Soldaten berichten von Problemen beim Einsatz in der Türkei (Quelle: Reuters)

Demonstration für den Kulturbunker
Mülheim - Bei herrlichem Sonnenschein gingen rund 100 Demonstranten auf die Straße, um für die Erhaltung des Kulturbunkers zu demonstrieren. Dem Kulturverein drohen finanzielle Kürzungen.

Ohne das Geld müsste der Bunker den Betrieb einstellen. „Der Bunker ist wichtig für Mülheim“, sagt Wagner, „bildende Künstler und Maler hätten im Stadtteil keine andere Anlaufstelle.“ Mit etwa 60 Demonstranten setzt sich der Protestzug kurz nach 13 Uhr am Wiener Platz in Bewegung.

Die Gruppe „Trum ‘n‘ Tröt“ läuft vorweg, verbreitet eine Stimmung wie die Sambagruppen am Rande des Marathons. Als der Zug über die Montanusstraße läuft, zählt er schon 70 Demonstranten, als er die Keupstraße verlässt, mehr als 90. (KStA)
Bundeswehr-Soldaten berichten von Problemen beim Einsatz in der Türkei (Quelle: Reuters)
Taxifahrer genervt
Köln - Kölns Taxifahrer sind genervt. Der Chef der Vereinigung Kölner Taxiunternehmer, Tritschkow, sieht vor allem die Verkehrssituation am HBF als Problem. Enge Zufahrten und zu viele Menschen, die ankommen oder abfahren, sorgen für Chaos. (WDR)

Kommentar: Ach, der HBF ist das Problem? Es hätten auch die schlechten Arbeitsbedingungen sein können. Kein Sanitär an den Halteplätzen. Nicht mal Hände- waschen geht, obwohl Krankenfahrten zum Alltag gehören. Im Sommer steht man in der prallen Sonne bei 50 Grad im Auto.

Im Winter lässt man den Motor laufen und atmet die Abgase vom Vordermann ein. Probleme durch ungesunde, unregelmäßige Ernährung sind so alltäglich wie kaputte Knie und Bandscheiben. Solange sich die Branche aber nur für's Kasse machen am HBF interessiert, hat sie kein Mitleid verdient. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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