Polizeipräsidium Köln (rb/MF)
Frau von Bus angefahren
Mülheim - Am Morgen des 19.11. gegen 7 Uhr fuhr der 32-Jährige mit seinem Linienbus auf dem Mülheimer Zubringer Richtung Oberhausen. Auf dem rechten Grünstreifen erblickte er eine Fußgängerin, die plötzlich auf die Fahrbahn trat.

Trotz Ausweichmanövers und Notbremsung konnte der Busfahrer einen Zusammenstoß nicht verhindern. Als sie die Frau kurz aus den Augen ließen, rannte sie in Richtung Clevischer Ring davon. Offensichtlich hatte sie blutende Wunden am Kopf und an der rechten Hand.

Die Fußgängerin wird gebeten, sich in ärztliche Behandlung zu begeben und sich bei der Polizei zu melden. Ebenso sucht die Polizei Zeugen, die Angaben zum Unfallhergang und Hinweise zur Identität der Verletzten geben können. Hinweise werden unter der Telefonnummer 0221/229-0 oder per Email unter info@polizei-koeln.de entgegengenommen. (kk)
Polizeipräsidium Köln (rb/MF)

Dreister Räuber

Höhenhaus - Am 16.11. gegen 17.30 Uhr betrat im Weidenbruch ein Unbekannter das Juwelier-Geschäft. Nach einem Gespräch verließ er das Ladenlokal und wollte später wiederkommen. Nach ca. 45min erschien der Mann abermals und ließ sich vom Juwelier Panzerketten aus Gold zeigen.

Als der 73-Jährige beim Anlegen einer der Ketten behilflich sein wollte, stieß ihn der Mann nach hinten, ergriff die Ketten und flüchtete Richtung Thuleweg. Der Räuber ist ca. 1,90 und kräftig. Er sprach akzentfreies Deutsch und hat dunkle, kurze Haare.

Seine dunkle, sportliche Kleidung ließ ihn gepflegt erscheinen. Besonders auffällig waren mehrere, teilweise zugeschnittene Pflaster auf der Nase. Hinweise nimmt die Polizei unter 0221/229-0 oder per E-Mail unter info@polizei-koeln.de entgegen. (KStA)

Polizeipräsidium Köln (rb/MF)
Raubüberfall auf Kiosk
Mülheim - Zwei mit weißen Sturmhauben Maskierte betraten am 18.11. um 4h das Ladenlokal an der Frankfurter Straße. Unter Vorhalt eines Messers bedrohten sie den Inhaber (30), raubten Bargeld und flüchteten Richtung Graf-Adolf-Straße.

Die etwa 30 Jahre alten Täter sprachen akzentfreies Deutsch. Sie trugen komplett schwarze Oberbekleidung und Hosen. Einer der Täter trug rote, sein Komplize graue Schuhe. Hinweise zu den Flüchtigen nimmt die Polizei Köln (Telefon 0221/229-0 oder E-Mail info@polizei-koeln.de) entgegen. (lf)

Kommentar: Für den Überfall kommt wegen der Uhrzeit nur der Kiosk Ecke Frankfurter / Graf-Adolf-Straße in Frage. Der wievielte Überfall seit Eröffnung ist das eigentlich? Was tun die Betreiber, was tut die Polizei? Warten auf den nächsten Überfall? (rb/MF)
Polizeipräsidium Köln (rb/MF)
Pläne für Waffenregister
BRD - Ein Nationales Waffenregister soll Informationen zu Waffen und Besitzern zentral abrufbar machen. Bundestag und Bundesrat hatten die Einrichtung unter dem Eindruck der Amokläufe in Erfurt oder Winnenden beschlossen. (RadioKöln)

Kommentar: In Erfurt und Winnenden wurde mit registrierten Waffen geschossen. Keiner der Täter wollte unerkannt entkommen, der eigene Tod war eingeplant. Wenn "erwischt werden" keine Rolle spielt, verhindert das Waffenregister keine einzige Straftat.

Wenn "erwischt werden" aber eine Rolle spielt, werden die Waffen auf dem Schwarzmarkt besorgt. Auch hier ist das Register völlig sinnfrei. Dagegen verhindert eine soziale und gerechte Gesellschaft das Morden. Die BRD steht relativ friedfertig da. Noch. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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