Das Baugebiet liegt direkt neben dem Naturfreibad Vingst (Foto KölnBäder)
Waldbadviertel wird beplant
Ostheim - Das Waldbadviertel ist wenige Fahrradminuten von Mülheim entfernt und wird bald von der GAG bebaut. Gute Gründe auch für Mülheimer Häusle-Sucher, das im Blick zu behalten. Es gibt wieder Fortschritt in der Sache:

"Der Bebauungsplan für das künftige Wohnungsbaugebiet "Waldbadviertel Langendahlweg" in Ostheim soll geändert werden. Für das Areal, auf dem rund 240 Einfamilienhäuser und 450 Mietwohnungen geplant sind, enthielt der Bebauungsplan bisher lediglich pauschalierte Angaben zur Bebauung und zur städtebaulichen Nutzung.

Nun sollen die Ergebnisse des Architektenwettbewerbs in die Festsetzungen des Bebauungsplans übernommen werden. Die vorgesehenen Änderungen für den Bebauungsplan werden am Donnerstag, 5. Juli 2012, um 19 Uhr öffentlich vorgestellt. Mehrzweckhalle der GGS Zehnthofstraße 22-24, 51107 Köln. (Stadt Köln)
Das Baugebiet liegt direkt neben dem Naturfreibad Vingst (Foto KölnBäder)
Später Badespaß in Vingst
Mülheim / Vingst - Egal, wie heiß die Sonne auch scheint, das Freibad in Vingst bleibt bis Mitte Juni zu. Marianne Weiland aus Höhenberg ist enttäuscht: "Voriges Jahr war es das Gleiche, in den heißen Frühlingswochen sei das Bad zu. Wenn es im Sommer regnet, ist es geöffnet.

Viele Familien mit ihren Kindern hätten die ersten sommerlichen Tage des Jahres gerne dort verbracht. Achim Fischer, Pressesprecher der Kölnbäder, begründet den Saisonstart am 16. Juni: "Wir gehen bei der Eröffnung der Außenbereiche und des Freibads nach einem festen Plan vor."

Vingst sei planmäßig nur um die Sommerferien herum geöffnet. "Das schaffen wir auch personell nicht anders", erklärt Fischer. Man müsse nur an die Vorbereitungsarbeiten denken wie das Herrichten der Liegewiesen oder den Beschnitt von Büschen und Bäumen. (KStA)
Das Baugebiet liegt direkt neben dem Naturfreibad Vingst (Foto KölnBäder)
Mülheim haltlos
Mülheim - Die Deutsche Bahn (DB) legte dem Rat der Stadt und der Bezirksvertretung Mülheim ihre Ausbaupläne für den Rhein-Ruhr-Express (RRX) vor, einer Schnellverbindung zwischen Köln und Dortmund. Weil ein Zustieg in Mülheim nicht vorgesehen ist, forderte die Bezirksvertretung einstimmig, dies zu ändern.

Die Doppelstock-Züge des RRX sollen bis zu 160 Km/h schnell sein – auf der Strecke Dortmund-Köln lediglich sechs (ohne Halt in Köln-Deutz) bis acht Minuten langsamer als der ICE. Der Zug soll im 15-Minuten-Takt fahren. Da geplant ist, mit der Inbetriebnahme des RRX die Regionalexpresszüge RE 1 und RE 5 zwischen Köln und Düsseldorf ersatzlos zu streichen, hielte in Mülheim nur noch die S-Bahn.

„Damit wären unsere Pendler förmlich abgenabelt“, so Bezirksbürgermeister Norbert Fuchs. Immerhin brauche die S-Bahn gut 40 min bis Düsseldorf, der Regionalexpress nur 20. Der Bahnhof Mülheim, in den vergangenen Jahren als Verkehrsknotenpunkt mit U-Bahn und Busanschluss ausgebaut, würde stark an Bedeutung verlieren. (KStA)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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