Andrea Nahles (SPD, Bild Welt.de)
Mindestlöhne unschädlich
BRD - Gesetzliche Mindestlöhne vernichten keine Arbeitsplätze und verzerren auch nicht den Wettbewerb. Zu diesem Schluss kommt ein Bericht der Bundesregierung, wie der "Spiegel" berichtet.

SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles forderte die Bundesregierung auf, den Weg für einen gesetzlichen Mindestlohn freizumachen. Die Regierung habe es in dem Bericht nun schwarz auf weiß: "Gesetzliche Mindestlöhne sind richtig und ökonomisch sinnvoll", erklärte Nahles. (KStA)

Kommentar: Mindestlohn heißt ja nicht, dass man davon auch leben kann. Er stellt nur so etwas wie eine untere Scham-Grenze dar, die dem Menschen einen Mindest-Marktwert zubilligt. Wenn selbst diese Grenze flächendeckend und dauerhaft unterschritten bleibt, können alle Parteien ihr "S" für "sozial" und "C" für "christlich" ersatzlos streichen. (rb/MF)
Klare Worte von Arne Friedrich

Deutschpflicht

Hamburg - Der derzeit vereinslose Ex-Nationalspieler Arne Friedrich hat sich dafür ausgesprochen, dass ausländische Fußballer verpflichtet werden, Deutsch zu lernen. "Ich habe nie verstanden, dass es Fußballspieler gibt, die keinen Bock haben, eine Sprache zu lernen".

"Wenn ich als Fußballer in ein fremdes Land wechsele, lerne ich die Sprache. Dann fühle ich mich wohler und weiß, was andere über mich reden." Die Integration neuer Spieler gelinge besser, wenn die Spieler sich verstehen. Mannschaftliche Geschlossenheit und Teamgeist seien wichtiger als die Interessen des Einzelnen. (EXPRESS)

Kommentar: Am anderen Ende der Promi-Skala sitzen sprachlich hilflose Mütter mit ihren Kindern beim Arzt und brauchen einen Dolmetscher. Wenn aus ihrem Kind mal ein Mario Gomez, Mesut Özil oder Lukas Podolksi werden soll, sollten sie rechtzeitig Deutsch lernen. (rb/MF)

Klare Worte von Arne Friedrich

Postkartenreihe von Mülheim
Mülheim - Täglich gehen wir durch die Straßen und bemerken nicht welche Schönheiten oder Kostbarkeiten sich in unserem Viertel verbergen. Wir hetzen oder rennen von einem Termin zum Nächsten, bewältigen unseren Alltag und nehmen oft nicht unsere Umgebung wahr.

Die Mülheimer Stimmen bringen eine Postkartenreihe über unseren Stadtviertel heraus, die dazu einlädt, das Alltägliche mal ganz anders zu erleben. Neugierige und Interessierte können sich an die Redaktion der Mülheimer Stimmen unter AB:: 0221-30 249 733 wenden oder die Karten direkt im Online-Shop erwerben. (Mülheimer Stimmen)

Kommentar: Wir haben die Postkarten bereits am Stand der Mülheimer Stimmen auf dem Markt der Möglichkeiten gesehen und fanden Sie prima. Der Preis von 10 Euro für den Set geht in Ordnung. Kleine Auflagen sind immer etwas teurer und die Mülheimer Postkarten sind wirklich etwas Besonderes. (rb/MF)

Bitte alle Felder ausfüllen

Der Kommentar wird aus rechtlichen Gründen zuerst von der Redaktion gelesen. Es kann also bis zur Veröffentlichung eine gewisse Zeit dauern. Wir danken für Ihr Verständnis.
Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
Startseite Favoriten
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen