Anders Behring Breivik - schon jetzt eine Terror-Ikone ..
Tätern keine Bühne geben
Mülheim - Die Opferschutzorganisation WEISSER RING kritisiert, dass eine ausufernde Medienberichterstattung über Gewalttaten und insbesondere über die Person des Täters weder mit dem journalistischen Auftrag der Unterrichtung der Öffentlichkeit  noch mit dem Informationsbedürfnis der Bürger zu rechtfertigen sei.

Völlig zu Recht vermuteten Psychologen, dass der Drang nach Beachtung und Selbstdarstellung zur Strategie von Amokläufern und Attentätern gehöre. Wenn wie angesichts des jüngsten Verbrechens dieser Art in Norwegen das mediale Interesse sich so stark auch auf die Person des Täters richte, bekomme dieser eine öffentliche Aufmerksamkeit, die ihm in keiner Weise zustehe. (Weisser Ring)

Kommentar: Ein guter Hinweis: Denn wenn nach Attentaten, auch der perfidesten Art, Bekennerschreiben von RAF, Djihad, ETA und anderer vorzüglicher Zeitgenossen bei den Medien eingehen, ist Selbstdarstellung der beabsichtigte Zweck. Man zeigt Handlungsmacht und spekuliert, leider zu Recht, mit der "stillschweigenden" Genugtuung bei den Ohn-Mächtigen, in deren Sinn und Auftrag man zu handeln vorgibt. (rb/MF)
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Rattenplage in Bonn
Mülheim / Bonn - Die Stadt Bonn will in den kommenden drei Jahren 450.000 Euro für die Bekämpfung von Ratten ausgeben. Bis 2014 sollen im gesamten Bonner Kanalnetz und nach Bedarf an bestimmten Stellen in der Stadt Köder ausgelegt werden. Die Verwaltung schätzt, dass es in Bonn bis zu 900.000 Ratten gibt. (WDR-Nachrichten)

Kommentar: Was soll denn der Giftkrieg? Die Ratten tun nichts Verbotenes: Sie nutzen gute Lebensbedingungen und ein reichliches Nahrungsangebot unsererseits, um für ihre Art Lebensräume zu erobern und sich fortzupflanzen. Wer da mit der Giftkeule draufhaut, handelt ökologisch fragwürdig und ist auch kaum erfolgreich.

Wer einmal Ratten als Haustiere hatte, meist wegen der Kinder, hat sie als denkende und fühlende Wesen kennengelernt. Spülen wir doch einfach weniger Lebensmittel in die Kanalisation, dann pendelt sich auch die Ratten-Population wieder ein. An achtlos weggeworfenen Hamburger- oder Dönerresten sind nicht die Ratten schuld, sondern wir selbst. (rb/MF)
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Engpässe A3
Mülheim / Dellbrück - Der Landesbetrieb Straßenbau NRW ändert zwischen den Anschlussstellen Dellbrück und -Mülheim die Verkehrsführung in der Baustelle. Die Autofahrer müssen ab der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag (27./28. Juli) bis Samstagmorgen (30. Juli) mit Engpässen rechnen. Bisher konzentrierten sich die Bauarbeiten auf die westliche Autobahnhälfte und die Autos fuhren auf der östlichen.

Die Änderung der Verkehrsführung kehrt die Verhältnisse um. Die Straßenbauer arbeiten überwiegend an der östlichen Hälfte und zum Autofahren steht die westliche zur Verfügung. Ab Mittwochabend 20 Uhr bis Donnerstagmorgen 5 Uhr (27./28. Juli) müssen sich die Autofahrer in Richtung Frankfurt meist einen von sonst drei Fahrstreifen teilen.

Am Donnerstag (28. Juli) sind von 10-14 Uhr sind sowohl in Richtung Frankfurt als auch Oberhausen nur zwei Fahrstreifen offen. Das Gleiche gilt von Donnerstagabend 20 Uhr bis Freitagmorgen gegen 5 Uhr (28./29. Juli). Ab Freitagabend 20 Uhr bis Samstagmorgen (29./30. Juli) müssen sich die Autofahrer in Richtung Oberhausen mit einem Fahrstreifen begnügen.

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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