Erinnern Sie sich? So sah der Mini aus, bevor ihn BMW in die Hände bekam ..
Mini überschlug sich
Dünnwald - Bei einem Verkehrsunfall in Köln-Dünnwald ist die Fahrerin (25) eines BMW Mini heute Mittag (13.07.) leicht verletzt worden. Die junge Frau befuhr gegen 14.20 Uhr die Auguste-Kowalski-Straße aus Richtung Leimbachweg. Vermutlich in Folge überhöhter Geschwindigkeit geriet ihr Wagen in Höhe der Hausnummer 90 ins Schlingern, brach aus und prallte gegen einen geparkten Wagen.

In Folge des Zusammenstoßes überschlug sich ihr BMW und kam auf der Seite liegend zum Stillstand. Die in ihrem Auto eingeklemmte Kölnerin wurde von der Feuerwehr befreit und in ein Krankenhaus gebracht. Nach erster Rücksprache mit den behandelnden Ärzten wurde sie lediglich leicht verletzt und wird voraussichtlich zeitnah die Klinik wieder verlassen können.

Kommentar: Schön, dass niemand zu Schaden kam. Aber überhöhte Geschwindigkeit muss nicht die Unfall-Ursache gewesen sein. Die Straße in der Höhe von der Haus-Nummer 90 ist schnurgerade wie eine Landebahn auf dem Flughafen. Da könnte vielleicht beim Rauchen (mit links), Radio lautermachen (mit rechts) auch noch das Handy geklingelt haben. Sowas kann einen schon mal aus der Bahn werfen .. (rb/MF)
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Dönerspieße vernichtet
Mülheim - Der blaue VW-Transporter mit bulgarischer Zulassung verkehrsunsicher, die geladenen Fleisch-Spieße bei 28 Grad Außentemperatur bereits leicht angetaut: Ein übler Anblick für Kölner Streifenpolizisten am Dienstagvormittag (12. Juli) in Mülheim. Gegen 10.30 Uhr war den Beamten der augenscheinlich verkehrsuntaugliche Volkswagen mit Kühlaggregat am Wiener Platz aufgefallen.

Die folgende Kontrolle ergab erhebliche technische Mängel an dem von einem 30-jährigen Dönerlieferanten geführten Fahrzeug. Und vor allem die Ladung in Form von zehn Dönerspießen hatte es in sich: Infolge der offensichtlich defekten Kühleinrichtung war die "eigentlich" tiefgekühlte Fleischware "uneigentlich" bereits leicht aufgetaut.

Kommentar: Drängeln sich zuviele Anbieter in der gleichen Branche, kommt schnell eine üble Abwärtsspirale in Gang. Die Kundschaft soll durch billige Preise gehalten werden. Dazu wird an den Kosten gespart: Löhne, Steuern, Material und beim Transport. Man könnte sich natürlich auch durch bessere Qualität von der Konkurrenz abheben: Bio-Döner fänden wir gut. Dann kämen wir auch mal wieder vorbei .. (rb/MF)
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Brennende Gleise in Mülheim
Mülheim / Köln - Der Blick vieler Reisender im Hauptbahnhof richtete sich am Dienstag-Nachmittag (12.07.11) gen Anzeigetafel. Wegen eines Feuerwehreinsatzes mussten die Bahngleise in Mülheim am Höhenhauser Ring für 90 Minuten gesperrt werden. Folge: Es gab gravierende Verspätungen rund um den Verkehrsknotenpunkt. 100 Züge waren von dem Vorfall betroffen.

Wie die Rundschau erfuhr, löste eine heißgelaufene Bremse eines Güterzuges das Feuer auf und an den Bahnschienen aus. Durch den Funkenflug brannten Bahnschwellen, Holzbalken, Kanthölzer und Gebüsch neben den Gleisen. "Es waren verschiedene kleinere Brandstellen", sagte ein Feuerwehrsprecher. Den Einsatzkräften sei keine andere Wahl geblieben, als die viel befahrene Bahnstrecke sperren zu lassen.

"Wir mussten auf Gleise drauf. Von der Seite hätten wir die Feuer nicht löschen können", ergänzte der Sprecher. Der Einsatz begann um 13.28 Uhr und endete um 15.02 Uhr. Durch die Sperrung der Strecke kam es zu deutlichen Verspätungen bei S-Bahnen, ICs, Regionalzügen und Güterzügen. Erst am Abend sollten die Bahnen wieder im Takt fahren. (KR)
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Antragsflut für Spielhöllen
Mülheim / Köln - Immer mehr Spielhallen sprießen derzeit aus dem Boden. Die Stadt berichtet von einem Anstieg, den es zuletzt Mitte der 80er Jahre gegeben hatte. Innerhalb eines Jahres habe sich die Zahl der Anträge (69) für Spielhallen um 91,7 % gesteigert. Was tun? Da Daddelbuden nicht illegal sind, haben oberste Gerichte eine „Spielhallenpolitik“ untersagt.

So bleibt bislang nur das Baurecht, um etwa in sensiblen Wohngebieten die Daddelbuden-Flut aus städtebaulichen Gründen halbwegs einzudämmen. Die Stadt prüfte daher, ein spezielles "Vergnügungsstätten-Steuerungskonzept" auf den Weg zu bringen. Das wurde jetzt verworfen, da es "in einer Großstadt wie Köln eines erheblichen zeitlichen und finanziellen Kraftaktes bedarf“. (EXPRESS)

Kommentar: Die Spielhallen schöpfen nur den monetären Überschuss einer verwöhnten, gelangweilten Wohlstands- gesellschaft ab. Gerade die Kölner verdienen ja klotzig und wissen gar nicht, wohin mit der Kohle. Besonders in Stadtteilen wie Kalk oder Mülheim. Was, das glauben Sie nicht? In Spielhallen wird Geld aus Drogenverkäufen gewaschen? Na, Sie gucken wohl zuviel Fernsehen .. (rb/MF)
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Klagerecht kommt voran
Mülheim / Düsseldorf - Auf dem Weg zu einem neuen Klagerecht für Tierschutzvereine ist NRW einen weiteren Schritt vorangekommen. Das Regierungskabinett bringt hat beschlossen, dazu einen Gesetzentwurf in den Landtag einzubringen. Bereits bei der nächsten Plenumsitzung werde kommende Woche darüber beraten, teilte Umweltminister Johannes Remmel (Grüne) mit.

Mit dem neuen Gesetz sollen die Beteiligungs- und Anhörungsrechte von anerkannten Tierschutzvereinen bei Verwaltungsverfahren gestärkt werden. NRW werde nach Bremen als zweites Bundesland ein solches Klagerecht erhalten und «bundesweit Maßstäbe setzen», so Remmel.

Kommentar: Der Gesetzesentwurf zur Verbesserung der Tierrechte ist ein Beispiel dafür, warum grüne Politik in Deutschland immer mehr Zustimmung findet. Die bürgerlichen Parteien vertreten kaum noch wahrnehmbar moralische Postionen und haben ihre Seelen an den Sachzwang verkauft. In diesem Freiraum kann grüne Politik christlicher sein als die CDU und sozialer als die SPD. Gut so! (rb/MF)
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Ab an die Ostsee
Mülheim - "Meer, das kannte ich nur aus dem Fernsehen", so klangen die Worte einiger Kinder und Jugendliche, als es im Sommer 2010 an die Ostsee ging. Vom 25. Juli bis zum 5. August starten jetzt 40 Kinder und Jugendliche zwischen 8-16 Jahren an den Timmendorfer Strand.

Da viele Familien die Fahrtkosten nicht vollständig aufbringen können, ist der Don- Bosco-Club auf Spenden angewiesen. "In den letzten Jahren haben es schon manchmal nur 50 Euro ausgemacht, damit wir mit den Kindern und Jugendlichen fahren konnten", sagt Angelika Rasquin, Leiterin der Ferienfahrt.

Wer helfen will, den Kids die Reise zu ermöglichen, schickt eine E-Mail an info@don-bosco-club.de oder zahlt seine Spende auf das Konto: Sparkasse KölnBonn, Konto 127 025 77, BLZ: 370 501 98, Verwendungszweck "Sommerferienfahrt 2011." (KWS)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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