Unfall auf der A3, Bild WDR
Maßnahmen gegen Unfälle

Mülheim / Leverkusen - Die Kölner Polizei will den drastischen Anstieg der Verkehrsunfälle auf der A 3 zwischen dem Kreuz Leverkusen und Köln Mülheim mit mehr Kontrollen stoppen. Viele Autofahrer fahren zu schnell und halten zu wenig Abstand. In den ersten fünf Monaten des Jahres ist die Zahl der Unfälle auf der Strecke um das Dreifache gestiegen.

Zwischen dem Autobahndreieck Heumar und dem Autobahnkreuz Köln-Ost gab es in diesem Jahr bereits 117 Unfälle. Auf dieser Autobahn wurden 2011 auch die meisten Menschen verletzt: Zwischen dem Kreuz Leverkusen und der Anschlussstelle Köln gab es 16 Unfälle mit Verletzten.

Hinter der AS Leverkusen wurden die elektronische Schilderbrücken, die je nach Verkehrslage die zulässigen Höchstgeschwindigkeit anzeigen, abgeschaltet. Stattdessen gelten nun feste Tempolimits. Außerdem wurde das Überholverbot für Lkw ausgeweitet. Zur Überwachung sollen auch Fahnder in Zivil eingesetzt werden. (WDR)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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