Der Blitzer kurz vor der Zoobrücke trägt nach Ansicht des Ordnungsamtes entscheidend zur Unfallverhütung bei. Foto: Alexander Schwaiger
Blitzer-Abzocke
Mülheim / Köln - Nach dem EXPRESS-Bericht "Kölns Blitzer: Reine Abzocke" steht das Ordnungsamt unter Druck. Zahlreiche Leser empört die scheinbar willkürliche Aufstellung der Starenkästen. Jetzt hat auch die FDP eine offizielle Anfrage an den Verkehrsausschuss gestartet und fordert die Verwaltung auf, Blitzer abzubauen.

Polizeisprecher Armin Denzin bestätigt gegenüber EXPRESS: "Wir ermitteln Unfallschwerpunkte und melden diese in der Unfallkommission. Dabei geben wir der Stadt auch Empfehlungen, wie diese zu entschärfen sind. Aber die Stadt entscheidet." Das Ordnungsamt will erst Anfang der Woche zu den Vorwürfen Stellung nehmen. (EXPRESS)

Kommentar:
Blitzerstandorte werden von von der Unfall-Kommission vorgeschlagen. Glauben wir wirklich, dass der Kämmerer da mitredet? Überhaupt: Wer nicht zu schnell fährt, wird auch nicht geblitzt. Oder glauben Sie auch hier das Gegenteil? Lustigerweise hält auch Pro Köln die Blitzer für Abzocke. Das ist nach guter Kölner Art der beste Beweis, das das auf keinen Fall stimmen kann. (rb/MF)
Ähnliche Brandsituation in Erkelenz, Ostern 2011 (RP-Online)

Stadtalarm in Bergisch Gladbach

Mülheim / Bergisch Gladbach - Durch die anhaltende Trockenheit ist es am Samstag (07.05.2011) bei Bergisch Gladbach zu einem größeren Waldbrand gekommen. Im Lerbacher Wald südöstlich der Stadt brannte es am Nachmittag auf einer Fläche von rund 10.000 Quadratmetern. Auch Wohnhäuser gerieten in Gefahr.

Die Feuerwehr rief den sogenannten Stadtalarm aus und alarmierte alle freiwilligen Wehren der Umgebung zur Bekämpfung der verstreuten Glutnester. Erst gegen 22.00 Uhr war die Gefahr gebannt. Wie das trockene Gelände in Brand geriet, ist noch nicht bekannt. (WDR-Nachrichten)

Kommentar: Wir hatten vor ein paar Tagen einen Waldbrand-Gefahren-Hinweis der Stadt Köln auf unserer Seite. Zugegeben etwas ungewohnt im April, wo's noch mal frostig werden kann. Aber zur Zeit fällt kein Regen und die Wälder sind trocken. Die Warnung der Forstbetriebe erfolgt, wie der Brand zeigt, zu Recht. (rb/MF)

Ähnliche Brandsituation in Erkelenz, Ostern 2011 (RP-Online)
Eskalation der Gewalt
Kairo - Bei Zusammenstößen zwischen Christen und Muslimen sind am Samstagabend in Kairo neun Menschen ums Leben gekommen. Hundert weitere wurden verletzt, als in dem Arbeiterviertel Imbaba im Nordosten der ägyptischen Hauptstadt Muslime die koptische Kirche Sankt Mina angriffen, wie die Behörden mitteilten.

Demnach wollten sie eine Christin befreien, die dort angeblich festgehalten wurde, weil sie sich zum Islam bekehren wollte. Soldaten blockierten mit gepanzerten Fahrzeugen den Zugang zur Kirche und schossen in die Luft, um die beiden Parteien auseinanderzuhalten. "Oh Gott! Oh Jesus!", riefen die Christen. Einige warfen den Soldaten vor, sie nicht ausreichend zu beschützen.

Kommentar: Auch in Deutschland ermutigt der Islam die Männer, Frauen anderer Religionsgemeinschaften zu erobern und zum Islam zu bekehren. Umgekehrt sind die muslimischen Töchter Eigentum ihrer Familien, die eine Heirat mit Christen nicht zulassen. Was denkt man hierzulande, wozu diese Strategien dienen? Eroberung oder gute Nachbarschaft?(rb/MF)
MS Rheinfantasie (KD)
Neues KD-Schiff
Köln - Das neue Schiff der Rheinschifffahrts- Gesellschaft Köln Düsseldorfer brach am Sonntag zur ersten regulären Fahrt auf. Um 9 Uhr 30 hieß es "Leinen los!" für die MS Rheinfantasie, die in Richtung Siebengebirge fährt.

Das 85 Meter lange und 10 Mio teure Schiff wurde Donnerstag getauft und soll künftig vor allem zwischen Köln und Mainz unterwegs sein. An Bord sollen oft Partys stattfinden. Dafür wurde modernste Eventtechnik eingebaut (Radio Köln, 08.05.11)

Kommentar: Die KD hält den Betrieb von Wasser- Taxis für unwirtschaftlich und investiert lieber in ein Event- Boot. Es ist rentabler, ein paar hundert Leute zur Bordparty einzuladen, bis zum Zielhafen einzusperren und in aller Ruhe abzufüllen. Mit simpler Personen- Beförderung will sich keiner mehr abgeben. (rb)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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