Polizeipräsidium Köln
Einbrecher festgenommen
Buchheim - Die Aktion der Polizei Köln " Sicher wohnen - wachsam sein, 110 wählen" hat wieder Erfolg gezeigt. Die beiden Zeugen wohnen in einem Mehrfamilienhaus in der Stegwiese. Am Freitag, den 25.02.11 gegen 20 Uhr vernahmen die beiden verdächtige Geräusche vom angrenzenden Garagendach sowie dem unter ihnen befindlichen Balkon.

Die 38-jährige Anwohnerin beobachtete zwei unbekannte Männer, die auf das Garagendach geklettert waren. Während die Frau die Einbrecher nicht aus den Augen ließ, informierte der 41-Jährige über Notruf 110 die Polizei und schilderte detailliert das Vorgehen der Männer. Das Duo kletterte dann vom Dach aus auf den Balkon einer Wohnung im ersten Obergeschoß.

Hier versuchten beide Diebe die Balkontüre aufzuhebeln. Als sich wenig später der erste Streifenwagen der Balkonseite näherte, brachen beide Täter ihr Vorhaben ab und flüchteten in unterschiedliche Richtungen. Im Rahmen der Nacheile wurde ein Einbrecher (48) noch in Tatortnähe festgenommen. Sein Komplize hingegen ist noch flüchtig. (ad)

Polizeipräsidium Köln

Ampel-Abbau
Mülheim / Köln - Die Stadt Köln will in den kommenden Jahren weitere Ampeln abbauen, um Kosten zu sparen. Das schlägt die Stadtverwaltung vor. Danach könnten mehr als 200 Ampeln durch Kreisverkehre oder Zebrastreifen ersetzt werden. In den letzten Jahren hatte die Stadt bereits 90 Ampeln abgebaut. Dadurch seien Kosten in Höhe von fast vier Millionen Euro eingespart worden. (WDR-Nachrichten 28.02.11)

Kommentar: Wobei sind vier Millionen eingespart worden? Beim Abbau von Ampeln? Beim Neubau von Kreisverkehren? Da wird gar nichts gespart, sondern für die Baumaßnahmen erst mal viel Geld ausgegeben. Wo die erwähnten vier Millionen eingespart wurden, bleibt unklar.

Dabei sind Kreisverkehre und abgeschaltete Ampeln ja was Tolles. Was ein gut gemachter Kreisverkehr anstelle einer beampelten Kreuzung an Sprit, Abgasen und Fahrzeiten einspart, ist offensichtlich. Das muss man uns nun wirklich nicht erst schön rechnen. (rb/MF)
Ein König in Deutschland
Mülheim / Düsseldorf - "Die Verhältnisse im Presse-Raum waren chaotisch, es gab viel zu wenig Übersetzer", grummelte der Deutschlandfunk am Tag nach Ministerpräsident Erdogan's Besuch in Düsseldorf. Dafür waren die Forderungen des Politikers umso deutlicher. Er sähe gern mehr Respekt vor der türkischen Kultur und Religion, bis hin zu dem Satz:

In Deutschland geborene türkisch-stämmige Kinder sollten zuerst türkisch lernen und dann deutsch. Auf türkische Kindergärten, Schulen und Gymnasien kam er nicht zu sprechen, aber vom Tisch dürften diese Forderungen nicht sein. Vielleicht ist er mit der Bildungsoffensive des Fethullah Gülen in Deutschland ganz zufrieden und wartet erst mal ab. Aber er ermuntert seine Landsleute auch zur Integration:

Türken sollten die deutsche Staatsangehörigkeit erwerben, dazu müssen sie ihren türkischen Pass abgeben. Und bekommen von Erdogan zur Belohnung einen Ausweis, die sie in der Türkei rechtlich den Inländern nahezu gleich stellt. Überhaupt gibt er sich gerne als Beschützer aller Türken. Ganz so, als seien sie bei uns eine verfolgte Minderheit. Angesichts des Moscheebau's in Köln eine verwegene Theorie. (rb/MF)

Bitte alle Felder ausfüllen

Der Kommentar wird aus rechtlichen Gründen zuerst von der Redaktion gelesen. Es kann also bis zur Veröffentlichung eine gewisse Zeit dauern. Wir danken für Ihr Verständnis.
Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
Startseite Favoriten
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen