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Kundalini-Yoga in Mülheim
Mülheim - Kundalini-Yoga-Unterrichtsstunden sind eine dynamische Mischung von Haltungen, Pranayama Übungen, Mantra, Musik und Meditation, die dich die Kunst der Entspannung, Selbst-Heilung und Erhöhung lehren. Es ermöglicht dir, die Balance zwischen Körper und Geist zu finden, um die Klarheit und Schönheit der Seele zu erfahren.

Ich unterrichte jetzt montags von 20-22 Uhr im Kulturbunker Mülheim, Berliner Str. 20, 51063 Köln, und mittwochs von 10-12 Uhr in Roof Of The World Ashram, Berliner Str. 29, 51063 Köln.

Kundalini-Yoga Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene. Einstieg in laufende Kurse ist jederzeit möglich. Yoga-Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Sada Nam Singh, Berliner Str. 29, 51063 Köln-Mülheim. Tel. 0221-9641549, sadanam@gmx.net. Um Voranmeldung wird gebeten.

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Kritik an Bundespolizei
Mülheim  - Vor dem Hintergrund der Fan-Randale Ende Mai in Köln übt der Sicherheitsbeauftragte des Fußball-Drittligisten Preußen Münster, Roland Böckmann, scharfe Kritik am Verhalten der Bundespolizei. Die Beamten hätten demnach Hinweise eines Münsteraners im Zug ignoriert, wonach die Situation alsbald eskalieren könne, so Böckmann.

Die Beamten hatten den aus Kaiserslautern kommenden Preußen-Anhang ab HBF Köln alleine weiterfahren lassen. Bekanntlich kam es wenig später im Bahnhof Mülheim zu einer brutalen Auseinandersetzung zwischen Fans aus Köln und Münster. Einige Polizeikreise vermuten, dass sich die gegnerischen Fans dort gezielt verabredet haben, hält Böckmann das "für aus der Luft gegriffen."

Vielmehr wolle die Bundespolizei den Eindruck erwecken, sie habe alles richtig gemacht, so der SCP-Sicherheitsbeauftragte. Böckmann verweist auf die überfallartige Situation: "Der Zug hat noch nicht mal gestanden“, bei der "Kölner mit Baseball- schlägern bewaffnet waren". Den Tatort hält der Sicherheitsbeauftragte jedenfalls nicht für zufällig gewählt: „Der Bahnhof in Mülheim ist nicht videoüberwacht.“ (Westfälische)
Löhne sinken trotz Aufschwung
Mülheim / BRD - Die realen Nettolöhne von Geringverdienern sind seit der Jahrtausendwende stark gesunken. Bei Beschäftigten in den unteren Einkommensgruppen hätten die Einbußen preisbereinigt 16 bis 22 Prozent betragen, berichtete die "BZ" unter Berufung auf das DIW. Die Politik habe die Ausweitung des Niedriglohnsektors mit den Hartz-Reformen massiv unterstützt.

Der Wirtschaftsweise Peter Bofinger warf der Bundesregierung Untätigkeit vor. "Es gibt Möglichkeiten, die Löhne zu stabilisieren. Doch die Politik interessiert sich nicht dafür", sagte er der "Berliner Zeitung". Bofinger plädierte dafür, Arbeitnehmer bei den Sozialabgaben zu entlasten. So sollten die Arbeitgeber künftig wieder die Hälfte der Beiträge für die gesetzliche Krankenversicherung übernehmen. (ARD)

Kommentar: Untersuchungen belegen: a) Je kleiner der Unterschied zwischen großen und kleinen Einkommen ist, desto zufriedener ist eine Gesellschaft. b) Ab einem Jahreseinkommen über 60tsd Euro im Jahr steigt die persönliche Zufriedenheit kaum noch. Welche Gründe - außer Gier und Gleichgültigkeit - gibt es, das Land in die Klingen einer sich immer weiter öffnenden Einkommens-Schere zu treiben? (rb/MF)
Mülheim 2020 beschädigt

Mülheim / Köln - Seit 2007 laufen die vorbreitenden Untersuchungen zu Mülheim 2020. Im Sommer 2008 sollte es losgehen. Danach kamen Verspätungen, Verschiebungen, Versprechungen und Ausreden. Mal war es der Mülheimer CDU-Vorsitzende, der das Programm nicht wollte, mal die EU, die eine europaweite Ausschreibung verlangte. Im Ergebnis war das gleich: das Programm wurde und wird nicht umgesetzt.

Bis auf die Stadtteilmütter, die in einer von der ARGE finanzierten Vorbereitsungsstufe laufen, ist noch kein Projekt von 40 angelaufen, noch kein Euro ins Viertel geflossen. Im Gegenteil: Die Mittel für Lokale und ethnische Ökonomie, ein besonderer Splitter im Augen konservativer und neoliberaler Mülheimer Bezirksvertreter, wurden gestoppt.

Eines ist klar: auch nach Verlängerung der Laufzeit bis zur Abrechnung im Sommer 2014,  also in drei Jahren, wird keines der Programme im geplanten Umfang mehr umzusetzen sein. Der Schaden ist also schon da. Im Veedelsbeirat und der BV jedenfalls brodelt es. (SSM, Rainer Kippe)

Grafik Stadt Köln

Kinderbetreuung: Grundstücke gesucht
Köln - Aktuell fehlen in Köln 3.800 Betreuungsplätze für Kinder unter drei Jahren. Für diese Plätze gibt es aber einen Rechtsanspruch. Der Ausbau des Platzangebots müsse noch mehr in den Mittelpunkt des politischen und gesellschaftlichen Interesses gerückt werden, sagt Oberbürgermeister Roters.

 Denn nur mit ausreichender Kinderbetreuung könnten Frauen und Männer Familie und Beruf miteinander vereinbaren. Deshalb hat die Stadt auch bereits eine Informationsveranstaltung durchgeführt, um Akteure aus der Bau- und Finanzbranche für dieses Thema zu sensibilisieren. Die Stadtverwaltung sucht nach Grundstücken im Stadtgebiet, die mindestens 1.500 Quadratmeter groß sind. (Radio Köln, 12.07.2011)

Kommentar: Gut, dass sich die Stadt mit der Grundstückssuche an die Öffentlichkeit wendet. Denn üblicherweise werden Immobiliengeschäfte hinter verschlossenen Rats-Türen geregelt. Oder sind Sie als Wahlbürger von der Stadt in Sachen MesseCity, Verkauf städtischer Grundstücke für die Ehrenfelder Moschee oder das Gymnasium in Buchheim gefragt oder informiert worden? Ja? Sie Glücklicher! (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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