Keupstraße, Foto: Alexander Schwaiger
Mülheimer Orient-EXPRESS
Mülheim - Der EXPRESS stellt in einer Serie Kölner "Problem-Viertel" vor. Im Artikel über Mülheim werden drei persönliche Schicksale geschildert: Die gut situierte Wohnungsbesitzerin im Rheinkai, der Sozialhilfe-Empfänger auf der Berliner Straße und ein Beispiel parallelen Wohnens von der bekannten Keupstraße. Lesen Sie die Interviews über den Link im Servicekasten rechts.

Wenn man die Leute im Viertel nach "Mülheimer Problemen" fragt, hört man: Arbeit, Drogen, Dreck, Kriminalität und Überfremdung. Man kann vom EXPRESS nicht erwarten, dass er diese Probleme löst, aber fundiert berichten sollte er schon. Leider spart auch Du Mont an den Personalkosten, und wir kriegen lediglich Nachrichten-Hungerkost.

Die Stadt kann mit "Mülheimer Problemen" leben. Jubelnde türkische Fußballfans wurden aus der Innenstadt nach Mülheim eskortiert, um dort weiterzufeiern. Das war keine Geste, das hatte System. Zum Schluß erwischt EXPRESS noch einen Zipfel Wahrheit und zitiert Anwohner der Keupstraße: "Wir kamen 1985 hierher, weil es multikulti war. Das ist heute vorbei." (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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