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Durchsuchungen nach Verbot

Kerpen - Nachdem das Bundesinnenministerium am Montag den in Frankfurt am Main ansässigen Verein "Internationale Humanitäre Hilfsorganisation" (IHH) verboten hat, wurden im Laufe des Tages 18 Objekte an Rhein und Ruhr durchsucht.

Nach Angaben aus Ermittlerkreisen war unter anderem die Zentrale der islamischen Vereinigung Milli Görüs in Kerpen im Rhein-Erft-Kreis betroffen. Der IHH wird vorgeworfen, unter dem Vorwand der Wohltätigkeit Spenden für die radikalislamische Hamas gesammelt zu haben. (BILD)

Kommentar: Es besteht der Verdacht, dass in Deutschland Geld gesammelt wird, um gegen Israel Krieg zu führen. Auch wenn wir keine "besondere Beziehung" zu Israel hätten: Wenn hierzulande gegen eine andere Demokratie aufgerüstet wird, ist das ein Missbrauch demokratischer Grundrechte und muss mit allen rechtsstaatlichen Mitteln bekämpft werden. (rb/MF)


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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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