Tennisanlage, Bild MTV
Tennis- & Schwimmangebote
Buchheim - Am Samstag, dem 10. Juli, bietet der MTV Köln 1850 von 16- 17 Uhr auf seiner Sportanlage am Herler Ring wieder ein kostenloses und unverbindliches Tennis-Schnuppertraining an. Tennisschläger können vor Ort ausgeliehen werden, mitzubringen sind nur Tennisschuhe oder Sportschuhe mit feinem Profil. Weitere Informationen unter Tel. 6910671 (Werner Solscheid).

Mülheim - Auch während der Sommerferien bietet der MTV Köln 1850 Aquakurse im Genovevabad an. Ab 19. Juli finden jeweils montags, ab 19:30 Uhr, ein Aquajogging- und ein Aquarobic-Kurs statt. Die Plätze sind begrenzt, die Anmeldung ist ab sofort über die MTV-Geschäftsstelle, Tel. 9697043, Frau Hecker, möglich.

MTV e.V., der größte Breitensportverein in Köln - Weitere Informationen gibt es auf der Vereins-Heimseite. MTV Köln 1850, Holger Dahlke, Geschäftsstellenleiter, Herler Ring 176, 51067 Köln, Fon 0221 - 9697044, Fax 0221 - 9697055.

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Viel Betrieb am Flughafen
Mülheim / Porz - Der Kölner Flughafen hat den Hauptreisetag des Jahres gut überstanden. Am Freitag sind rund 40.000 Passagiere abgeflogen oder gelandet. Damit ist der größte Ansturm vorbei. Der Flughafen hat extra sein Personal aufgestockt, vor allen Dingen an den Check-In-Schaltern und den Sicherheitskontrollen. (Radio Köln, 18.07.10)

Kommentar: Der Flughafen Köln-Bonn produziert an so einem Tag die gleiche Umwelt-Belastung wie die gut besuchte A3 mit einem Abgas-Äquivalent von rund 160.000 Fahrzeugen. Der Erfolg wird u.a. durch die Billig-Fluglinie German Wings erkauft, die bei der geringsten Umweltabgabe mit der Abwanderung in's Ausland droht.

Sehen wir es positiv: Ohne aussagefähiges Krebsregister bleibt Wahn ein Rheinluftgebiet. Und zusätzliche Arbeitsplätze im Check-In und Security-Bereich sind auch nicht zu verachten. Wie bitte? Das sind befristete Jobs bei mieser Bezahlung? Also wirklich, manchen Leuten kann man es nie recht machen .. (rb/MF)
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Deutsch-türkische Polizeistreifen
Mülheim / Duisburg - Die Streifenwagen der Polizei sollen nach Vorstellungen der Polizeigewerkschaft in NRW in Stadtteilen mit hohem Migrantenanteil sowohl mit deutschen als auch mit türkischen Einsatzkräften besetzt sein. Das schlug der Landesvorsitzende Erich Rettinghaus am Sonntag (18.07.10) in Duisburg vor.

Die Erkenntnisse sollten wissenschaftlich durch die höhere Landpolizeischule begleitet werden. Es gelte zu erklären, warum deutsche Polizisten oft nicht akzeptiert würden, die gesellschaftlichen Werte häufig keine Anerkennung fänden und die demokratische Grundordnung auf Ablehnung stoße, sagte Rettinghaus. (WDR-Nachrichten 19.07.10)

Kommentar: Die Antworten sind bekannt: Viele Türken sind stramme Nationalisten. Sie sprechen, denken und kaufen türkisch. Viele sind darüber hinaus gläubige Muslime und lehnen die christliche Gesellschaft ab: Es kann kein richtiges Leben im falschen geben. Deshalb wollen sie Europa nach ihren eigenen Vorstellungen gestalten und nicht umgekehrt. Polizeistreifen ändern daran nichts. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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