Polizeipräsidium Köln
Taschendiebstahl hinterlässt Opfer
Dünnwald - Die Leiter der Kriminalkommissariate Vorbeugung und der "Gemeinsamen polizeilichen Ermittlungsgruppe Taschen- und Trickdiebstahl" wollen Seniorinnen und Senioren aufklären und sensibilisieren. Am Mittwoch, 23. Juni 2010, um 15.15 Uhr startet die dritte Kampagne der Kölner- und Bundespolizei.

Diese Veranstaltung findet in einer Seniorengruppe der Pfarrei St. Nikolaus, Prämonstratenserstraße 74, 51069 Köln, statt, um gezielt die älteren Menschen erreichen zu können. In unserer Stadtregion werden zwar nach wie vor mehr Taschendiebstähle als in anderen deutschen Städten begangen, der Rückgang der Fallzahlen zeigt jedoch, dass wir auf dem richtigen Weg sind.

Kommentar: Hand- und Brieftasche bleiben einfach zuhause, wenn man weggeht, dazu braucht es keine polizeiliche Schulung. Der Merkspruch "Ein Schein, ein Schlüssel in die Hosentasche" ist auch für die nützlich, die am Mittwoch nach dem Deutschlandspiel aus der Kneipe kommen und Gefahr laufen, die "Fallzahl" zu erhöhen .. (rb/MF)

Polizeipräsidium Köln
Versammlung vertagt
Mülheim - Es ist ein Abend mit etlichen Unmutsäußerungen. Mal laut, mal leise, werden viele Stellungnahmen mit einem empörten "So nicht" zurückgewiesen. Rainer Kippe und Martin Massip vom SSM ernten für ihr berechtigtes Beharren auf Vereins-Formalien Kopfschütteln, Seufzer und sogar ein gezischtes "Spießer!".

Dann berichtet Andreas Vetter über die Vorstandstätigkeit. Er legt die wirtschaftliche Entwicklung des Kulturbunkers dar. Diese habe zwangsläufig zur Entlassung des alten Personals geführt. Das Personal wäre zu teuer gewesen und habe die vom Vorstand angemahnte, mehr wirtschaftlichen Erfolg versprechende Richtungsänderung, nicht hinbekommen.

Als ersten Erfolg benennt er eine Personalkosten-Ersparnis von ca. 2.000 Euro monatlich. Leider kann der Vorstand wegen Arbeitsüberlastung keinen Kassenbericht für 2009 vorlegen. Die Versammlung beschließt, sich zu vertagen und den Vorstand erst dann zu entlasten und neu zu wählen, wenn Kassenbericht und Kassenprüfung vorliegen. (rb/MF)
Polizeipräsidium Köln

Neue Markierungen
Mülheim - Das Amt für Straßen und Verkehrstechnik hat in den letzten Wochen die Fahrbahndecke der Mülheimer Freiheit und der Dünnwalder Straße zwischen der Krahnenstraße im Westen und dem Clevischem Ring im Osten saniert. Dabei brachte das Amt im Bereich der Ampeln fahrradfreundliche Markierungen auf.

Radfahrerinnen und Radfahrer, die in westlicher Richtung unterwegs sind, haben nun die Möglichkeit, sich im Einmündungsbereich der Düsseldorfer Straße und der Krahnenstraße direkt in das Blickfeld der Autofahrerinnen und Autofahrer zu stellen, wenn die Ampel rot zeigt. Vorgezogene Haltelinien am rechten Fahrbahnrad sorgen für die neugewonnene Sicherheit. (Stadt Köln)

Kommentar: Liebe Stadt, die Richtung stimmt. Trotzdem gibt es Merkwürdigkeiten. Vor der "Kiosk"-Ampel im Bild ist keine Aufstellfläche VOR dem Autoverkehr markiert, sondern DANEBEN, wo es am engsten und gefährlichsten ist. Wir schauen uns auch die anderen Markierungen und berichten an dieser Stelle. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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