Die deutsche Fahne im Dreck - so etwas wollen wir bei dieser WM nicht mehr sehen. (Bild Landesbetrieb Straßenbau NRW)
Fahnenappell
Mülheim / NRW - Während der Golf von Mexiko langsam mit Öl vollläuft, kümmert sich Behörden-Deutschland um die wirklich wichtigen Probleme der Autofahrer. So ergeht dieser Tage im Angesicht der Fußball-Weltmeisterschaft der dringende Fahnenappel "Auf strammen Sitz achten!" des Landesbetriebes Straßenbau NRW:

"Der Landesbetrieb Straßenbau NRW appelliert an die Autofahrer, regelmäßig vor Fahrtantritt die Fan-Fahnen auf einen festen Sitz zu kontrollieren. Bei hohen Geschwindigkeiten können sich die Fahnen leicht lösen oder abbrechen und dem Hintermann auf die Windschutzscheibe oder vor das Helmvisier wehen."

Kommentar: Den Fahnen-Appell finde ich Klasse. Auch auf dem Spielfeld sollte es zackiger zugehen: Beim Elf-Meter-Schießen warten die Schützen auf das Kommando des Schiedsrichters "Feuer-FREI!". Bei jedem Schuss brüllen die Mitspieler laut "PENG!", um den Torwart zu erschrecken. Und die rote Karte gibt es nur, wenn auch Blut fließt. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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