Die Bluttat an dem Immobilienmakler aus Mülheim ist weitgehend aufgeklärt. (Bild: Sevenich)
Mord an Makler aufgeklärt
Mülheim - Die Bluttat an dem Immobilienmakler aus Mülheim ist weitgehend aufgeklärt. Für das Verbrechen an dem 72-jährigen türkischstämmigen Geschäftsmann sollen zwei Männer verantwortlich sein, die in Bulgarien verhaftet wurden. Ein Tatverdächtiger wurde dort Anfang der Woche festgenommen.

Sein Komplize saß nach Rundschau-Informationen schon seit längerer Zeit in Bulgarien in Haft. Nach derzeitigem Erkenntnisstand geht die Polizei davon aus, dass die Tatverdächtigen an das Geld des Maklers wollten. Die Männer hatten in dem Haus des 72-Jährigen schwarz gearbeitet. Das Gebäude wurde saniert und sollte dann neu vermietet werden.

"Die Festgenommenen wussten, dass der Makler häufig viel Geld bei sich hat", sagte ein Beamter der Rundschau. Denn: Der 72-Jährige spielte häufig in Spielhallen und Casinos. "Er hat gezockt", ergänzte der Polizist. Als die Tatverdächtigen den Makler in dem Haus überfielen, muss es zum Streit gekommen sein - mit tragischem Ende. Mit Bargeld und der EC-Karten des Opfers flohen die Männer ins Ausland. (KR)

Die Bluttat an dem Immobilienmakler aus Mülheim ist weitgehend aufgeklärt. (Bild: Sevenich)

Rock unter der Brücke
Mülheim - Wie schon in den letzten Jahren, findet auch dieses Jahr wieder das Rock-Konzert im Kölner Jugendpark mit dem Titel "Rock unter der Brücke" statt. Folgende Gruppen stehen in diesem Jahr auf der Bühne:

Enanaos, The Bleeding Valentines, 77 Last Words und Master of Puppets. Termin Freitag 19.03.2010, Einlass 19.00 Uhr, Beginn 20.00 Uhr, VVK 4 Euro, Abendkasse 5 Euro. Kölner Jugendpark, Sachsenbergstraße, 51063 Köln-Mülheim, Tel.: 0221 811980, Fax.: 0221 884539.

Wir bitten unsere Gäste, nach Möglichkeit mit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Fahrrad anzureisen. Vielen Dank! (Kölner Jugendpark)
Die Bluttat an dem Immobilienmakler aus Mülheim ist weitgehend aufgeklärt. (Bild: Sevenich)
Neben den Wegen kein Gehen
Höhenhaus - Der Schleidener  Künstler und Lyriker Franz Peters zeigt in der Galerie "kunstraum dreizwanzig" neue Malereien und Zeichnungen. Zur Ausstellung erscheint im neu gegründeten dreizwanzig-verlag ein Lyrikband mit 22 Gedichten und 12 farbigen Grafiken des Künstlers.

Der Gedichtband 'Neben den Wegen kein Gehen' erscheint in einer Auflage von 100 Exemplaren, nummeriert und signiert. Ausstellungseröffnung: Freitag, 26. Februar 2010, 19.30 Uhr. Freunde, Verwandte und alle Interessierte sind herzlich willkommen!

Ausstellungsdauer bis 19. März  2010. Veranstaltungsort: 'kunstraum dreizwanzig', Honschaftsstrasse 320, 51061 Köln-Höhenhaus. Tel: 0221-3565841. Öffnungszeiten: Mittwoch, 17-20 Uhr, Freitag, 17-19 Uhr und nach Vereinbarung.
Die Bluttat an dem Immobilienmakler aus Mülheim ist weitgehend aufgeklärt. (Bild: Sevenich)

Alex Milla im BUNKERS
Mülheim - "Alex Milla ist ein Künstler, wie sie heute selten geworden sind. In einer Zeit, in der alles und jeder nach dem neuesten Sound, dem abgefahrensten Beat lechzt, besinnt er sich auf die Ursprünge der Musik, die er liebt, und findet einen erdigen Soulsound, der zu seiner charismatischen Stimme passt wie ein maßgeschneiderter Anzug.

Egal, ob von Cello und akustischer Gitarre untermalte Balladen oder von Drums und Bass getriebene funky Songs, Alex meistert sie mühelos - weil er über eine erstaunliche Popsensibilität, ein untrügliches Gespür für ins Ohr gehende Melodien und Hooklines verfügt.“

So stellt uns das Café Bunkers den Sänger vor, den Sie dort auch am Freitag, den 19.03.2010 um 20 Uhr in freundlicher Cafehaus-Umgebung hören können. BUNKERS, Berliner Straße 20, Cafe im Mülheimer Kulturbunker.
Die Bluttat an dem Immobilienmakler aus Mülheim ist weitgehend aufgeklärt. (Bild: Sevenich)
Tempo 30 überall?
Mülheim / Berlin - Der Berliner Senat plant eine Bundesinitiative, nach der Tempo 30 in allen geschlossenen Ortschaften Deutschlands zur Regel werden soll. Schneller dürfe man dann nur noch dort fahren, wo Verkehrszeichen dies ausdrücklich erlauben, berichtet die "Berliner Zeitung". (EXPRESS)

Kommentar: Für Autofahrer ist es schwer, immer 30 km/h einzuhalten. Kurz nicht auf den Tacho geguckt, ist man schon wieder zu schnell. Autos sind für solche Geschwindigkeiten nicht gebaut, dafür gibt es Mofas. Als Fußgänger und Radfahrer allerdings gefällt mir die Vorstellung Tempo 30 sehr gut.

Viel zu häufig ist der Autoverkehr zu schnell, zu laut und zu aggressiv. Allerdings - würden 50 km/h eingehalten, könnte man mit Tempo 30 noch warten. Denn eines ist klar: Haupt-Unfallursache ist zu schnelles Fahren. Und Sorgen, dabei erwischt zu werden, muss sich eigentlich keiner machen. (rb/MF)
Die Bluttat an dem Immobilienmakler aus Mülheim ist weitgehend aufgeklärt. (Bild: Sevenich)

Polizei schnappt Sprayer
Dellbrück / Holweide - Die Polizei Köln hat nach umfangreichen Ermittlungen sieben Sprayer stellen können, die im Januar insgesamt 27 Mal in den Stadtteilen Dellbrück und Holweide ihr "Unwesen" getrieben haben. Die Jugendlichen im Alter zwischen 14 und 17 Jahren kommen aus Bergisch Gladbach und Köln.

Sie hatten insbesondere Hausfassaden und Garagen, aber auch ein Wartehäuschen der KVB bemalt und besprüht. Drei von ihnen haben bereits ein umfangreiches Geständnis abgelegt. Alle erwartet ein Strafverfahren wegen Sachbeschädigung durch Graffiti. Außerdem müssen sie mit hohen Schadenersatz- Ansprüchen rechnen. (af, Polizei)

Kommentar: Angesichts der trübsinnigen Architektur der City und der Gartenzwergromantik in den Vororten kann man die Gestaltungswut der jungen Leute auch als Notwehr verstehen. Leider sind schlechter Geschmack, öde Plätze und menschenfeindliche Betonwüsten nicht strafbar. Chorweiler wird deshalb wieder abgerissen, aber wer hat es gebaut? Wird dafür jemand verantwortlich gemacht? Nein, aber wehe, Du sprühst vorher noch ein freches Bildchen auf's Gemäuer .. (rb/MF)
Die Bluttat an dem Immobilienmakler aus Mülheim ist weitgehend aufgeklärt. (Bild: Sevenich)
Neue Broschüre
Köln - Eine neue Broschüre informiert, wie die Arbeit der Sozialraumkoordinatoren in Köln in der Praxis funktioniert und wie sie bei den Menschen in den Vierteln ankommt. Das Heft trägt den Titel: "Gute Beispiele aus der Praxis - Lebenswerte Veedel - Bürger- und Sozialraumorientierung in Köln".

Die Broschüre beschreibt in übersichtlicher und knapper Form Projekte und Initiativen, die auf unterschiedlichen Gebieten zustande kamen. Für Mülheim wird das Projekt der Stadtteilmütter vorgestellt. Um Migrantinnen zu unterstützen, und ihnen den Zugang zur Gesellschaft zu ermöglichen, werden Mütter mit Migrationshintergrund in einem Kurs zu Stadtteilmüttern qualifiziert, um eine Brücke für die Migrantinnen zu schlagen.

In jedem der Sozialraumgebiete gibt es Koordinierungs- und Anlaufstellen. Verantwortlich dafür ist neben der Stadt Köln eine Vielzahl verschiedener Träger im Rahmen des bis Februar 2012 befristeten Modellprojekts. Die Broschüre ist in allen Bürgerämtern erhältlich und kann auch auf unseren Seiten heruntergeladen werden. (Stadt Köln)
Die Bluttat an dem Immobilienmakler aus Mülheim ist weitgehend aufgeklärt. (Bild: Sevenich)
Lesen an Grundschulen
Mülheim - Liebe Leser, der Förderverein der Stadtbibliothek Mülheim fördert nicht nur diese städtische Einrichtung, sondern bringt das "Bücher lesen" auch ganz konkret an Mülheimer Schulen. Beim Projekt “Bilingus” wird vor Schulklassen der Grundschule zweisprachig gelesen.

So sollen Neugier auf das Medium Buch und Interesse und Verständnis für andere Sprachen geweckt werden. Hier in Mülheim bot sich die deutsch-türkische Sprachwahl an. Es kamen aber auch schon Anfragen nach deutsch-russischen Vorträgen.

Der Erfolg dieses Projektes lag nicht zuletzt daran, dass die Lesungen von professionellen Schauspielern durchgeführt wurden, die ihr in der Regel 9-10-jähriges Publikum gut im Griff hatten. Aktuell können wieder Lesungen angeboten werden. Interessierte Grundschulen melden sich bitte unter 0221-9619930. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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