Kölner Hafen
750 Jahre Kölner Stapelrecht
Mülheim/Köln - Die Wanderausstellung "750 Jahre Kölner Stapelrecht" macht Station bei der HGK im Rheinauhafen. Angemeldete Besuchergruppen können die Exponate noch bis zum 1. April kostenlos in der besonderen Atmosphäre des Hafenamtes, dem Verwaltungsgebäude der HGK, besichtigen.

"Handel und Wandel am Strom sind mit dem wirtschaftlichen Erfolg der Region eng verbunden. Das war in der Vergangenheit so und wird auch künftig so bleiben." Mit diesen Worten begrüßte HGK-Vorstandssprecher Dr. Rolf Bender die mehr als 80 Gäste bei der  Eröffnungsfeier am Dienstag im Hafenamt. (HGK)

Kommentar: Die Ausstellung ist auch für Mülheimer Bürger interessant. War doch das am 7. Mai 1259 der Stadt Köln verliehene Stapelrecht eine Art lizenzierter Wegelagerei. Es räumte den Kölner Bürgern ein Vorkaufsrecht auf die auf dem Rhein transportierten Waren ein. Das nutzte die freie Stadt Mülheim und bot den gebeutelten Kaufleuten Umladung und Transport ihren Waren auf dem rechtsrheinischen Landweg an, um das Stapelrecht zu umgehen. (rb/MF)

Kölner Hafen
Warum dieser Hass?
Mülheim / Istanbul - Der türkische Ministerpräsident Erdogan hat im Streit um die von ihm geforderten türkischen Schulen in Deutschland nachgelegt. Er kritisierte die Ablehnung seines Vorschlags. "Warum dieser Hass gegen die Türkei?", sagte Erdogan mitreisenden türkischen Journalisten.(KStA)

Grünen-Chef Özdemir verteidigt Erdogan: "Wäre es um Spanisch statt Türkisch gegangen, hätte es gar keine Reaktion gegeben. Es gebe große Allergien bei uns gegen alles Türkische. Das habe damit zu tun, dass die türkeistämmigen Menschen als größte Migrantengruppe stellvertretend für alle Probleme von Integration gesehen würden." (KStA)

Kommentar: Herr Özdemir benennt den Kern des Problems. Im Rahmen der ungesteuerten Zuwanderung leben heute 4 Millionen Türken in Deutschland. Zuviele, als dass sie integriert werden könnten. In vielen Städten gibt es bereits rein türkische Stadtteile. In denen sich manche schon wie die neuen Herren im Lande benehmen. Die deutschen Nachbarn fühlen sich aus ihrer Heimat verdrängt uns sind darüber alles andere als begeistert. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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