Steuererleichterung für Hotels und Dresche für Arbeitslose. Guidomobil Richtung 5% ..
Milchmädchen und seine Freunde
Mülheim/Berlin - Herr Westerwelle sagt, was viele Bürger denken: Wer arbeitet, muß mehr kriegen, als der, der nicht arbeitet. Da muß ein Abstand sein. So einfach ist das aber nicht. Welchen Abstand kann es geben zwischen Löhnen, von dem man nicht leben kann, und Sozialhilfe, die einen nicht sterben lässt?

Viele Vollzeitbeschäftigte brauchen ergänzende Sozialhilfe, um von ihrer "lohnenden" Arbeit leben zu können. Sozialhilfe kann also nicht nach dem Mindestlohn bemessen werden, sondern nach den Mindestbedarf für ein menschenwürdiges Leben in einem der reichsten Länder der Erde.

Anstatt im Lande weiter Sozialhass zu schüren, sollte der Aussenminister seiner Arbeit nachgehen und in's Ausland fahren. Wie wär's aktuell mit der Schweiz? Da kann er sich in gebührendem Abstand genug Zeit für seine Antworten nehmen und in Ruhe darüber nachdenken, was eigentlich die Frage war. (rb/MF)

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Lebenslang für Schandmord
Hamburg - Ein Gericht verurteilt einen Afghanen zu lebenslanger Haft, weil er seine Schwester umbrachte. Diese pflegte einen schlechten, westlichen Lebenswandel, also ein Schandmord.

Nach der Urteils- Verkündung will sich die Mutter des Täters aus dem Fenster stürzen. Nicht, weil Ihr Sohn seine Schwester umgebracht hat, sondern weil er ins Gefängnis muss. Der Verurteilte bemerkt, dass er in Kabul längst wieder ein freier Mann wäre.

Die Verzweiflung der Familie ist zwar nachvollziehbar. Wie kann der Staat ein Handeln bestrafen, das der Glaube gebietet? Aber wir können nicht mehrere Rechtsordnungen nebeneinander installieren. Auch Muslime haben sich an das BGB zu halten oder sollen da wohnen, wo sie "freie Männer" sind. (rb/MF)
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Bastei nach Mülheim
Mülheim - Der Verlag Bastei-Lübbe aus Bergisch-Gladbach (Jerry Cotton) zieht nach Köln-Mülheim auf die Schanzenstraße .. (Kölnische Rundschau), (Kölner Stadt-Anzeiger)
Holweide - Betrunkener fährt gegen Fachwerk-Hauswand .. (Polizei Köln, Pressemappe)
Holweide - Fassadenkletterer gefaßt - unter dem Bett kein sicheres Versteck .. (Polizei Köln, Pressemappe)
Buchforst - Neue Wärmedämmung an Kölner Schulen - Beispiel Kopernikusstraße .. (Kölnische Rundschau)
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Stadt fällt Bäume in Thielenbruch
Dellbrück - Die Untere Landschaftsbehörde im Umwelt- und Verbraucherschutzamt lässt vom 17. bis 28. Februar 2009 im Naturschutzgebiet Thielenbruch rund 40 Bäume fällen und weitere zurückschneiden. Kontrollen haben ergeben, dass heimische Laubbäume wie Ahorn, Heimbuche und Eiche, umzustürzen drohen oder Astbruchgefahr besteht.

Wenn die Bäume an öffentlichen Wegen und Straßen stehen, erfordert die Verkehrssicherungspflicht der Stadt Köln, sie zu fällen oder zu beschneiden. Innerhalb des Naturschutzgebiets darf sich die Natur dagegen völlig ungestört vom Menschen entwickeln, das bedeutet hier dürfen Bäume auch umstürzen.

Wegen der Arbeiten müssen Dellbrücker Steinweg, Heinrich-Strünker-Straße, Paffrather Straße und die Waltherstraße tageweise gesperrt werden. Die Stadt Köln bittet dafür um Verständnis. Der Thielenbruch gehört zu einem Netz von Naturschutzgebieten nach der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie der Europäischen Union. (Stadt Köln)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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