Frankfurter Straße, Höhe Hausnummer 36, 51065 Köln-Mülheim (rb/MF)
Ladezone made in Müllem

Mülheim - Die Ladezone, das unbekannte Wesen, Beispiel Frankfurter Straße: Hier besteht die Beschilderung der Ladezone aus jeweils 5 Einzelschildern an zwei Masten. Schwer verständlich, höflich ausgedrückt.

Im Alltag hält sich kein PKW-Fahrer an das Halteverbot. Das führt zwangsläufig dazu, dass, wie auf dem Bild zu sehen ist, der anliefernde LKW auf der Straße hält und dort seine Waren auslädt und vor's Geschäft stellt.

Einen Lichtblick sehen wir aber: Der LKW-Fahrer respektiert den Fahrradstreifen und parkt sein Fahrzeug auf der Fahrbahn. Das sieht man auch immer öfter bei den DHL-Fahrern, ein Lob an dieser Stelle .. (rb/MF) 

Kommentar von Taxidriver am 07.12.2023

Wie bitte? Der LKW-Fahrer "respektiert" den Radstreifen? Und zwingt die Autofahrer zum Vorbeifahren komplett auf die Gegenfahrbahn? Ich nenne das "rücksichtslos" ..

Versorgungsleitungen im Lehrraum. Gesamtschule Holweide Burgwiesenstraße 125, 51067 Köln-Holweide. (Bild Stadt Köln)
Naturwissenschaftshaus Holweide

Holweide - Das neue Naturwissenschaftshaus auf dem Schulgelände der Gesamtschule Holweide an der Burgwiesenstraße ist in Betrieb. Insgesamt zwölf Fachräume entstanden in dem eingeschossigen Neubau.

Neben Unterrichtsräumen wurden ein Ausstellungsbereich für die zentrale Sammlung von Exponaten, wie das Michelson-Interferometer oder das "Foucaultsche Pendel" sowie eine Lehrerstation geschaffen.

Die Heizung erfolgt über Fernwärme, alle Dachflächen sind begrünt und die Innen- wie die Außenbeleuchtung mit energieeffizienten LEDs ausgestattet. Die Gesamtkosten liegen bei rund acht Millionen Euro. (Stadt Köln)

Schloss Wahn, Burgallee 2, 51147 Köln-Porz-Wahn (Historisches Bild um 1860, Sammlung Duncker)

Clan-Kriminalität - Symposium

Porz-Wahn - NRW-Innenminister Reul fordert bessere Angebote zur Integration und Begrenzung der Zuwanderung bei der Bekämpfung von Clankriminalität. Zum Thema veranstaltete die Uni Köln ein Symposium auf Schloss Wahn.

Reul: "Man darf die Gesellschaft nicht überforderen. Man muss aber auch denen, die zu uns kommen, eine echte Chance zur Integration geben." 2022 stellte man mehr als 6.500 Straftaten mit Clanbezug fest, ein Anstieg von 20%.

Ingo Wünsch, Direktor des Landeskriminalamtes, spricht auch von einer verfehlten Politik: "Wir haben 30 Jahre lang nicht hingeschaut, wie entwickeln sich bestimmte Ethnien in diesem Land .. (WDR)

Würd' ich mir sofort kaufen, wenn's das gäbe .. (rb/MF)
Ärger über Behördensprache

BRD - Viele Menschen stört die unverständliche Verwaltungssprache bei Formularen und Anträgen. Das zeigt eine Umfrage der Bundesregierung. Obwohl Bund, Länder und Kommunen das wissen, tut sich wenig.

Kommentar: Wir wollten in der Redaktion eine Aushilfe einstellen und meldeten sie bei der Minijob-Zentrale an. Im Online-Formular muss man die Nationalität in ein dreistelliges Feld eintragen. Eine Ausfüllhilfe fanden wir nicht, also haben wir es einfach ausprobiert:

Nacheinander GER, BRD, DEU, NRW und 049. Alles Mist und jedes Mal kam das Formular leer zurück, wir mussten alles noch mal eintragen. Der richtige Wert ist übrigens 000, Deutschland ist Voreinstellung, man muss gar nichts eintragen .. (rb/MF)

So könnte die Rheinbrücke aussehen. Dieser Entwurf der Kölner Architektin Christina Codjambopoulo hatte die Politik inspiriert.
Fuß- und Fahrradbrücke

Köln - Zur Erinnerung: 2016 fanden alle großen Parteien im Rat die Idee einer Fuß- und Fahrradbrücke zwischen Bastei und Rheinpark gut. Auch, weil die Kölner zum Umstieg vom Auto auf's Rad bewegt werden sollen.

Die Stadtverwaltung zum Stand 2016: „Derzeit werden Brückenüberbau und Varianten für die Brückenrampen an Bastei und Rheinpark untersucht. 2017 soll die Machbarkeitsstudie der Politik vorgelegt werden. (EXPRESS 05.12.16)

Kommentar: Seitdem ist es ruhiger um das Projekt geworden. Ein gutes Zeichen, dass intensiv daran gearbeitet wird? Ein schlechtes Zeichen für eine heimliche Beerdigung? Bürger tappen bei städtischen Vorhaben oft im Dunkeln .. (rb/MF)

960 Hektar ist das Flughafengelände groß, auf dem Ulf Muuß mit Airport-Spürnase Sandy unterwegs ist. Foto Belibasakis
"Bird Controller" am Flughafen

Porz - Ulf Muuß bezeichnet sich gern als „lebende Vogelscheuche“, er ist „Bird Controller“. „Ich bin dafür zuständig, Vögel vom Flughafen fernzuhalten, zu vergrämen, wie das im Fachjargon heißt“, sagt der 52-Jährige.

Nah an die Start- und Landebahnen und an den Waldrand, auf frisch gemähte Grünflächen mitten im angrenzenden Naturschutzgebiet Wahner Heide. Immer wieder greift er auf der Kontrollfahrt zum Fernglas und hält Ausschau nach potenziellen Gefahren.

„Da, ein Graureiher!“ Harmlos, das Rollfeld ist weit genug entfernt. „Geschossen“, versichert der Berufsjäger, „wird nur im Notfall.“ Pyroakustik wie Pfeifraketen und Böller reichen meist aus, unerwünschte Tiere am Airport zu verscheuchen. (KR)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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