Eingangsbereich: Schwer raus, leicht rein .. (Bild JVA)
Drogenhandel ahnden
Mülheim / Ossendorf - Die Landesregierung NRW hat im Bundesrat ihre Forderung nach schärferen Strafen für Drogenhandel in Gefängnissen eingebracht. Der Drogenschmuggel in Gefängnisse konterkariere etwa Therapieangebote, sagte Justizministerin Müller-Piepenkötter.

Der NRW-Entwurf sieht Freiheitsstrafen von einem bis zu 15 Jahren vor. Bisher sind Geldstrafen oder maximal fünf Jahre Haft möglich. Nach Angaben der Bundesregierung ist der Anteil von Drogenkonsumenten in den Gefängnissen bis zu 98 Mal so hoch wie in der Bevölkerung.

Kommentar: Man fasst sich an den Kopf. Werden Besucher nicht überprüft? Darf sich jeder Vollzugsbeamte was „dazu verdienen?“. Kriegen alle, wenn der Postbote kommt, „glänzende Augen?“. Ist ja wie Weihnachten. Aber versäumen Sie mal eine ARGE Schikane, dann lernen Sie den Staat von seiner humorlosen Seite kennen .. (rb/MF)

Eingangsbereich: Schwer raus, leicht rein .. (Bild JVA)
Klassenzimmer ausgebrannt
Holweide -  Am Samstag Morgen (17.10.09) hat es einen Brand in einer Schule in Köln-Holweide gegeben. Eine Passantin informierte gegen 7.30 Uhr die Feuerwehr über den Brand. Die Einsatzkräfte stellten vor Ort fest, dass aus ein Klassenzimmer im Erdgeschoss komplett ausgebrannt ist.

Eine Wand zum angrenzenden Klassenraum ist stark beschädigt und teilweise ist auch die Außenfassade durchbrannt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen werden gebeten sich mit dem Kriminalkommissariat 13 unter 0221-229-0 in Verbindung zu setzen. (pe)

Kommentar: Traurig, dass es wieder die IGS Holweide getroffen hat. In und an der Schule wurde schon genügend gekokelt oder der Wasserhahn aufgedreht. Leider kommen als Täter auch Schüler in Betracht. (rb/MF)
Eingangsbereich: Schwer raus, leicht rein .. (Bild JVA)
„SteinReich an Grauwacke"
Mülheim/Lindlar - Ab Freitag, den 19. Juni 2009, zeigt das LVR-Freilichtmuseum Lindlar die Ausstellung „SteinReich an Grauwacke". Das Museum präsentiert die Geschichte des Abbaus und der Nutzung dieses typisch bergischen Steinmaterials. Die Ausstellung und ein umfangreiches Begleitprogramm bringen den Besuchern den harten Stein, die harte Arbeit und den harten Wettbewerb nahe.

Veranschaulicht wird die Verwendung der Grauwacke, vom Hochgeschwindigkeitsschotter für ICE-Strecken bis hin zum Designmaterial. Kirchen, Talsperren und Brücken bezeugen die lange Tradition des grauen Steins als regionales Baumaterial. Es werden seltene historische Filmaufnahmen und moderne Objekte aus dieser mittlerweile "trendigen" Gesteinsart gezeigt. Noch heute bauen im Bergischen Land dreizehn Betriebe die Grauwacke ab.

„SteinReich an Grauwacke”, vom 19. Juni 2009 bis 6. Juni 2010; Museumsöffnungszeiten: Di. bis So. 10–18 Uhr, Museumseintritt: Erw. 4,50 Euro; Kinder bis 18 Jahre frei. Freilichtmuseum Lindlar, Information: Kulturinfo Rheinland: Tel. 0 22 34/ 99 21–555.

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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