Unsere neue Wohlfühltemperatur 19° Celsius. (rb/MF)
Stadt-Sparkasse Köln

Köln - Seit dem Beginn des Ukraine-Krieges steigen die Energiepreise. Überall versucht man, zu sparen. Unter anderem bleibt der Kölner Dom seit August nachts dunkel. Die Stadt zog eine erste Bilanz.

Die Energieeinsparmaßnahmen in den städtischen Gebäuden würden greifen. Im vierten Quartal 2022 habe man rund 19% weniger Gas beziehungsweise Fernwärme und 7% weniger Strom verbraucht als im Jahr davor.

Die Gebäudewirtschaft wertete für den Krisenstab der Stadt Köln 740 Zähler aus. Die Stadt merkt an, dass die Temperaturen im 4. Quartal wärmer waren als 2021. Trotzdem wertet sie das Ergebnis als zufriedenstellend. (RadioKöln)

Kommentar von Buchhalter am 16.01.2023

Hilfreich beim Energiesparen waren nicht nur die Frühlings-Temperaturen. Auch der hohe Krankenstand und das Homeoffice wirkten sich positiv aus: Abwesende Mitarbeiter verbrauchen keine städtischen Energien. Allerdings steigt dann der Energieverbrauch bei den Mitarbeitern zuhause. Aber das interessiert die Gebäudewirtschaft nicht wirklich ..

Grafik OSM

Fahrradstraße für KFZ gesperrt

Köln - Leverkusen - Köln und Leverkusen sperren die Fahrradstraße Kurtekottenweg/ Knochenbergsweg ab dem 16. Januar 2023 für den Kfz-Durchgangsverkehr. Dadurch wird für mehr Sicherheit der Fußgänger und Radfahrer gesorgt.

Die Straße wird aus der Richtung Edith-Weyde-Straße für den Kfz-Verkehr zur Sackgasse. Die anliegenden Kitas, die Schule und die Vereine bleiben aus Fahrtrichtung Edith-Weyde-Straße weiterhin mit dem Auto erreichbar.

Bei Verkehrserhebungen wurde ermittelt, dass mehr als zwei Drittel aller Verkehrsteilnehmer die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h und mehr als ein Viertel schneller als 50 km/h waren. Das sind zusammen über 90%. (RAG /EXPRESS)

Trinkwasser-Chlorung im Rechtsrheinischen

Mülheim - In Flittard, Dünnwald, Höhenhaus, Stammheim und dem nördlichen Mülheim kann das Leitungswasser nach Chlor riechen. Die RheinEnergie chlort dort das Trinkwasser leicht.

Hintergrund seien festgestellte Kolibakterien am Wasserwerk Höhenhaus. Diese können bei Menschen mit einem schlechten oder geschwächten Immunsystem zu Gesundheitsproblemen führen.

Durch die Chlorung des Trinkwassers könne es jeder aber weiterhin problemlos nutzen, sagt die RheinEnergie. Das gelte auch für Säuglings- oder Tiernahrung. (RadioKöln)

Corona - Stadt Köln

Köln - Die Corona-Pandemie nahm in China ihren Anfang und bestimmt seit weit über zwei Jahren weltweit große Teile des privaten und öffentlichen Lebens. Die sogenannten Lockdowns bremsten die Wirtschaft stark ein.

Tourismus und Kulturleben kamen fast völlig zum Erliegen. Aber die Maßnahme hatte Erfolg, die Zahl der Neuansteckungen ging zurück. Auf die schrittweise Lockerung im Sommer folgte zum Herbstanfang ein Anstieg der Infektionen und auch der Sterbefälle.

Aber das war zu erwarten. Wir wissen spätestens seit Ischgl, dass das Virus ein ausgesprochener Wintersportler ist. Entsprechend entspannt verlief der Sommer: Bäder, Bühnen und Restaurants konnten wieder Besucher empfangen .. (rb/MF)

Viele Fahrten kann man auch mit Bus oder Fahrrad machen. Aber im Autostau scheint es unterhaltsamer zu sein. (rb/MF)

Stau auf den Straßen - Stau in den Köpfen?

Köln - In Köln pendeln so viele Menschen wie sonst in keiner anderen Kommune. Jeden Tag fahren über 260.000 Beschäftigte nach Köln. Fast die Hälfte sind Pendler aus anderen Städten und Kreisen.

Am intensivsten ist der Austausch mit dem Rhein-Erft-Kreis: Fast 18.000 Kölner pendeln dahin und etwa 60.000 kommen aus dem Kreis nach Köln. Das geht aus dem Pendleratlas der Agentur für Arbeit Köln hervor. (Radio Köln)

Kommentar: Sind wirklich alle Fahrten "notwendig"? - "Das Auto wird in 10% aller Fahrten für Strecken unter einem Kilometer, in 50% für Strecken unter fünf Kilometern genutzt", so Ralph Herbertz vom Kölner Verkehrsclub VCD. (rb/MF)

960 Hektar ist das Flughafengelände groß, auf dem Ulf Muuß mit Airport-Spürnase Sandy unterwegs ist. Foto Belibasakis
"Bird Controller" am Flughafen

Porz - Ulf Muuß bezeichnet sich gern als „lebende Vogelscheuche“, er ist „Bird Controller“. „Ich bin dafür zuständig, Vögel vom Flughafen fernzuhalten, zu vergrämen, wie das im Fachjargon heißt“, sagt der 52-Jährige.

Nah an die Start- und Landebahnen und an den Waldrand, auf frisch gemähte Grünflächen mitten im angrenzenden Naturschutzgebiet Wahner Heide. Immer wieder greift er auf der Kontrollfahrt zum Fernglas und hält Ausschau nach potenziellen Gefahren.

„Da, ein Graureiher!“ Harmlos, das Rollfeld ist weit genug entfernt. „Geschossen“, versichert der Berufsjäger, „wird nur im Notfall.“ Pyroakustik wie Pfeifraketen und Böller reichen meist aus, unerwünschte Tiere am Airport zu verscheuchen. (KR)

Polizeipräsidium Köln, Walter-Pauli-Ring 2-6, 51103 Köln (rb/MF)

Aktuelle Kurznachrichten 2023

Liebe Leserinnen und Leser,

wegen einer notwendigen Umstellung in unserer Datenverarbeitung schließen wir das Kapitel "Aktuelle Kurznachrichten". Sie können bei Bedarf gerne in's Kurznachrichten-Archiv gehen:

Kurznachrichten 2023 .. Archiv ..
Kurznachrichten 2022 .. Archiv ..
Kurznachrichten 2021 .. Archiv ..
Kurznachrichten 2020 .. Archiv ..

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Redaktion Mülheimer Freiheit
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