Regionale 2010-Beispiel Strunder Bach
Projekte der Regionale 2010

Mülheim / Köln - Über die Bedeutung der Regionale 2010 für die Stadt Köln und die Kölner Regionale-Projekte informiert eine Ausstellung, die vom 17. Juli bis 20. August im Rathaus, Spanischer Bau, gezeigt wird. Sie ist montags, mittwochs und donnerstags von 8 - 16 Uhr geöffnet, dienstags von 8 - 18 Uhr und freitags von 8 - 12 Uhr.

Die Regionale ist ein Strukturprogramm des Landes-Nordrhein-Westfalen, das im Turnus von zwei Jahren jeweils ausgewählten Regionen die Möglichkeit bietet, sich selbst und andere zu präsentieren. Dabei sollen die Qualitäten und Eigenheiten der Region herausgearbeitet werden, um Impulse für deren zukünftige Entwicklung zu geben.

Köln ist mit zahlreichen Projekten vertreten: Aus Mülheimer, bzw. Rechtsrheinischer Sicht besonders interessant sind:  Stadtentwicklung beiderseits des Rheins, Rheinboulevard, Ottoplatz, Rechtsrheinische Perspektiven, Wohnen am Strom und die Kultur- und Landschaftsachse Strunder Bach. (Stadt Köln)


Regionale 2010-Beispiel Strunder Bach
Streit um Schulempfehlung
Mülheim / NRW - Grundschullehrer in NRW geraten immer häufiger mit Eltern aneinander, wenn es um die Empfehlung des Kindes für die weiterführenden Schulen geht. Darauf hat das Psychologische Institut der Universität Münster am Dienstag hingewiesen.

“Wenn Gespräche zwischen den Parteien vorher nicht abgesprochen werden, erwischen Eltern die Lehrer oft auf dem falschen Fuß“. Eine Arbeitsgruppe des Psychologischen Instituts bietet Lehrern deshalb ein gezieltes Konfliktbewältigungstraining an. (BILD)

Kommentar: Hinter der scheinbar harmlosen Meldung wird die Existenzangst der Eltern sichtbar. Sie spüren genau, dass ihre Kinder einem zunehmend harten Wettbewerb ausgesetzt sind. Wer nicht permanent die oberen Listenplätze anstrebt, wird nach unten durchgereicht. Und wer da einmal ist, bleibt es meist auch. (rb/MF)
Meist ist es überhöhte Geschwindigkeit, die zu Unfällen führt (Google Map)
Unfälle Kommunalweg

Stammheim - Der Dünnwalder Kommunalweg ist für die einen ein gemütliches Stück Überlandstraße, die Stammheim und Dünnwald verbindet. Für die anderen ist es eine der seltenen Gelegenheiten, dem Auto ganz ohne lästige Ampelstopps einmal so richtig freien Lauf zu lassen. Mit entsprechenden Folgen.

Diese schlagen sich auch im Unfallbericht nieder, woraus die Fraktion Grüne/Linke im Bezirk Mülheim diese Forderung ableitet: “Die Bezirksvertretung Mülheim fordert den Landesverkehr Straßenbau auf, an der Kreuzung Kommunalweg/Höhenhauser Ring einen Kreisel einzurichten.

Begründung: Die Kreuzung steht an 5. Stelle der Unfallhäufigkeit im Jahre 2008 im Stadtbezirk. Wie schon in früheren Jahren von der Bezirksvertretung angemerkt, ist die T-Kreuzung sehr unübersichtlich. Die nun ergriffenen Maßnahmen zur „Entschärfung" bestehen lediglich aus dem Aufstellen von Tempo-50 Schildern. Das bringt erfahrungsgemäß nichts zur Eindämmung von Unfallzahlen. Deshalb hält die BV-Mülheim den Bau eines Kreisels für sinnvoll.”

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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