Jay Ottaway mischt den Blues mit Jazz-Einflüsen. (Bild: Krasniqi)
Blues-Festival im Kulturbunker
Mülheim - In Mülheim gibt es offenbar seit längerem ein Publikum, dass den Blues zu schätzen weiß. Das haben schon die vielen Konzerte der erfolgreichen Talking-Blues-Reihe von Richard Bargel in der MüTZe bewiesen, die es so leider nicht mehr gibt.

Da mag der Kenner den sprichwörtlichen “Blues kriegen”, wenn er das Blues-Festival im Kulturbunker Mülheim am vergangenen Freitag versäumt haben sollte. Der Kölner Stadt-Anzeiger schwelgt noch einmal im Ablauf des Abends. Hier eine kleine Kostprobe:

"Mit einer lautstarken Gedenkminute für Michael Jackson starteten Strange Brew ihr Konzert. Gitarrist Robert Kaps ließ „Beat It“ in Zeitlupe rocken, begleitet von Frank Tetzner am Bass und „Kalau“ Keul am Schlagzeug. Dann widmete sich das Trio der britischen Band Cream. Am Schluss meinte so mancher im Publikum: „Boaaah schade, das hätte ewig so weiter gehen können.“ (KStA)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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