Erkennungszeichen der Grauen Wölfe (Bild LeineAbstiegsSchleuse, Wikipedia, CCO)
Graue Wölfe in der Bundeswehr

BRD - Der Militärische Abschirmdienst MAD ermittelt gegen vier türkischstämmige Rechtsextremisten in der Bundeswehr. Es handle sich um mutmaßliche Anhänger der sogenannten türkischen „Grauen Wölfe“.

Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linken im Bundestag hervor. Bei einem Fall könne man eine fehlende Verfassungstreue feststellen. Daher sei ein gerichtliches Disziplinarverfahren eingeleitet worden.

Die Grauen Wölfe werden vom Verfassungsschutz als rechtsextremistische Ausländerorganisation eingeordnet. Die Bundesregierung beziffert ihr Mitgliederpotenzial in Deutschland auf etwa 11.000 Personen. (DLF)

Kommentar von Lehrer Lempel am 20.07.2020

An einer Mülheimer Grundschule wurde der Gruß von einem türkischen Lehrer als "Schweigefuchs" eingeführt, also als Zeichen für "Jetzt sind alle still!" Auch die deutschen Lehrer haben das gerne übernommen, weil sie die wahre Bedeutung nicht kannten.

Kommentar von Schafspelz am 20.07.2020

Der Zustrom zum Freitagsgebet an der Yunus-Emre-Moschee am Clevischen Ring in Mülheim ist erheblich. Auch dieser Moscheeverein wird den Grauen Wölfen zugerechnet. Eine Untersuchung seiner Aktivitäten wurde aber vom Integrationsbeautragten Tayfun Keltek und der Oberbürgermeisterin Reker abgelehnt.

Kommentar von Adam Riese am 20.07.2020

Je größer die türkische Gesellschaft in Deutschland wird, umso deutlicher und unverfälschter bilden sich die Eigenschaften der Türkei auch hierzulande ab. Vom strammen türkischen Nationalismus, der ausgeprägten Macho-Kultur, dem intoleranten sunnitischen Islam, Frauendiskriminierung, Schwulenverachtung und Antisemitismus bekommen die türkischen Jugendlichen bereits in vielen Elternhäusern eine deutliche Prägung. Und Eingriffe in diesen unguten Verlauf werden allzu oft als fremdenfeindlich zurückgewiesen ..

Corona - Stadt Köln

Köln - Die Corona-Pandemie nahm in China ihren Anfang und bestimmt seit weit über zwei Jahren weltweit große Teile des privaten und öffentlichen Lebens. Die sogenannten Lockdowns bremsten die Wirtschaft stark ein.

Tourismus und Kulturleben kamen fast völlig zum Erliegen. Aber die Maßnahme hatte Erfolg, die Zahl der Neuansteckungen ging zurück. Auf die schrittweise Lockerung im Sommer folgte zum Herbstanfang ein Anstieg der Infektionen und auch der Sterbefälle.

Aber das war zu erwarten. Wir wissen spätestens seit Ischgl, dass das Virus ein ausgesprochener Wintersportler ist. Entsprechend entspannt verlief der Sommer: Bäder, Bühnen und Restaurants konnten wieder Besucher empfangen .. (rb/MF)

Der "Freiraum-Kit" der DB im Aufbau. (Fotos rb/MF)

Mülheimer Bahnhof bekommt "Freiraum-Kit"

Mülheim - Der karge Vorplatz am Mülheimer Bahnhof wird gerade verschönert. Er bekommt im Rahmen des Smart-City-Projektes der Bahn eine Kid's Corner, einen Sitting-Room und ein Bereich lädt zum Learning by Nature ein.

Zum Schluss erholt man sich bei einem Coffee to stay. Die Infos auf dem Platz sind kurz und knackig: "Wir erschaffen reale Orte für die digitale Gesellschaft! Vernetzen! Bewegen! Genießen! Verweilen! Gerade sind wir noch am Aufbauen. Aber ab dem 21. Juli 2020 erwarten euch hier neue Sitzgelegenheiten und andere Angebote."

Kommentar: Ziel von Smart City der DB ist es, "Den Lebensalltag von Stadtbewohnern durch intelligente und umweltfreundliche Angebote zu vereinfachen." Dann bekommen wir am Mülheimer Bahnhof endlich eine Toilette? Nein? Und wohin dann mit dem "Coffee to stay?" (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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