Bürgerladen, Dellbrücker Straße 17, Hinterhof
Börse "Rund ums Kind"
Buchheim - Im Bürgerladen, Dellbrücker Straße 17, findet wieder eine Kinderbörse “Rund ums Kind” statt.

Auf der Börse wird gut erhaltene Kinderkleidung für den Frühling/Sommer sowie Spielsachen, Bücher, und Zubehör fürs Kinderzimmer zu sehr günstigen Preisen von Eltern für Eltern angeboten.

Termin Samstag, 07.03. von 14-18 Uhr. Info: 0221-69 96 57. (Buchheimer Selbsthilfe)

Bürgerladen, Dellbrücker Straße 17, Hinterhof
Die "Schnapsfabrik"
Mülheim - Das "Theater in der Schnapsfabrik" an der Düsseldorfer Straße 74 eröffnet in den Räumen der Sozialistischen Selbsthilfe Mülheim (SSM) mit der Produktion "Problemkind" von George F. Walker. In dem grotesken Stück kämpft ein Ehepaar, das in eine soziale "Schieflage" geraten ist, darum, das Sorgerecht für das gemeinsame Kind wiederzuerlangen.

Regisseurin Elisabeth Emmanouil erklärt, wie es zu dem Projekt kam: "Ich hatte hier eine Probe und fragte die SSM-Mitarbeiter, warum man nicht mehr Veranstaltungen durchführe. Daraufhin ermutigte man mich zu dem Projekt und stellte den Raum zur Verfügung. Ich konnte dann ein Team von drei Schauspielern und Theaterpädagogen, die am Stadt- und Staatstheater der Freien Landesbühne beschäftigt sind, gewinnen.

Die Premiere des "Problemkind" am 14. Februar ist ausverkauft. Für den 15.02. um 19 Uhr gibt es noch Restkarten. Schülervorstellungen sind am 16. Februar und 2. März jeweils um 10 Uhr. Weitere Termine sind der 27. und 28. Februar sowie der 1., 6. und 7. März jeweils um 20 Uhr. Karten gibt es unter Telefon 0221/ 8874587 (freitags von 10 bis 15 Uhr). (KWS) oder per E-Mail: schnapsfabrik@ web.de.
Aufklären statt verschleiern! (Bild BGS)
Aufklären statt verschleiern
Mülheim/Köln - "Frauenrechte statt Scharia!" - Unter diesem Motto rufen verschiedene islamkritische Organisationen zu einer Kundgebung am  Samstag, den 7.3.2009 in Köln auf. Die Veranstalter, zu denen der "Zentralrat der Ex-Muslime e.V.", der „Verein für Aufklärung und Freiheit e.V.“ und das „Internationale Komitee gegen Steinigung und Todesstrafe“ zählen, rechnen mit 200 Teilnehmern.

Am Versammlungsort, dem Wallrafplatz direkt neben dem Kölner Dom, werden als Redner u.a. die Exil-Iranerin Mina Ahadi, Islamwissenschaftler Hartmut Krauss, Oda Dridi-Dörffel und andere erwartet. Weitere Organisationen wie "Christian Solidarity International", Aktion 3. Welt Saar u.a. haben Ihre Unterstützung für die Kundgebung, die um 14:00 Uhr beginnen soll, angekündigt.

Die Kernkritik der Veranstalter richtet sich gegen Menschenrechts- Verletzungen, welche "zunehmend durch das Vorrücken der patriarchalischen Herrschaftskultur des politischen Islams in Deutschland und Europa verursacht werden". Ein weiteres Motto der Kundgebung lautet: "Aufklären statt Verschleiern!" 
Aufklären statt verschleiern! (Bild BGS)

Kurznachrichten aus dem Bezirk
Mülheim - Im Kulturbunker Mülheim spielt am Dienstag, 10.03.09 die Gruppe "Semaphor". Der Kölner Stadt-Anzeiger weiß schon mehr dazu .. (KStA)

Mülheim - Erneute Wende im Prozess "ohne Leiche" um die vermisste Lotis Kohls .. (KStA)
Wiener Platz (Bild Hanano)
Kein Geld für Laternen

Mülheim - Die kölnische Rundschau berichtet in ihrer Ausgabe vom 5. März aus der Bezirksvertretung Mülheim. Der Abgeordnete Dr. Peters von der FDP fordert ein neues Beleuchtungskonzept für den Wiener Platz. Auf dem Wiener Platz gäbe es „zu viele dunkle Stellen.“

Der Platz würde vor allem in den Abendstunden zum Angstraum, zumal er auch ein beliebter Treffpunkt für Drogenkonsumenten und Obdachlose sei. „Mehr und helleres Licht würde das subjektive Sicherheitsgefühl deutlich verbessern.“ Dem mochte die Verwaltung nicht folgen. Zum einen aus Kostengründen, zum anderen sei „der Architekt des Platzes mit zusätzlichen Leuchten nicht einverstanden.“

Das eigentliche Problem wird dabei elegant umschifft: Das Sicherheitsgefühl der Menschen wird wesentlich durch die Anwesenheit anderer Menschen gestärkt. Es gibt aber abends keinen einzigen Grund, den Wiener Platz anzusteuern: Kein Café, keine Eisdiele, kein Restaurant lockt den Besucher. Auch auf einem leeren Fußballplatz schafft Flutlicht allein noch keine heimelige Atmosphäre. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
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