Wandern für einen guten Zweck (Foto v. Czarnowski)
Wandern für die Waisen
Buchheim - Zu einem besonderen Stadtspaziergang brachen die Schüler des Johann-Gottfried-Herder-Gymnasiums auf. Die rund 16 Kilometer zum Dom und zurück zur Schule legten sie in prominenter Begleitung zurück: Auch Günter "Bömmel" Lückerath (Black Föss) und Detlef Lauenstein griffen zu den Wanderschuhen.

Schließlich ging es nicht nur darum, die letzten Strahlen der Herbstsonne zu genießen. Der Marsch war ein "Sponsorenwalk", bei dem alle Schüler ihre Familien und Bekannte um Spenden pro gelaufenen Kilometer baten. Der Erlös ist für den Verein "Kinderhilfe international e.V." bestimmt, der damit ein Kinderheim für Tsunami-Waisen in Medan (Indonesien) unterstützt.

Der Verein ist seit Jahren eng mit der Schule verbunden, weil Elke Mück, eine der Mitbegründerinnen, lange Vorsitzende des Fördervereins der Schule war. (Kölner Wochenspiegel, ac)

Wandern für einen guten Zweck (Foto v. Czarnowski)
Zusätzliche Starenkästen
Mülheim - Die Zoobrücke (und in der Fortsetzung die B55a) ist die südlichste Mülheimer Brücke. Zahlreiche Auf- und Abfahrten, wie die Frankfurter Straße, schließen unseren Stadtteil an den Autobahnring Köln und die rechtsrheinischen Stadtteile an. Leider hat es diese schnelle Verkehrsanbindung wegen vieler Unfälle bis auf Platz 1 der Kölner Unfall-Hitliste gebracht. Handeln war also angesagt.

Die Stadt Köln hat daraufhin eine Reihe von Starenkästen in Betrieb genommen, um überhöhte Geschwindigkeit als Haupt-Unfall-Ursache zu bekämpfen. Lustigerweise hatte gerade der CDU-Oberbürgermeister Schramma bei seinem Amtsantritt die Starenkästen abschalten lassen, weil diese durch plötzliches Bremsen Unfälle geradezu provoziert hätten.

Angesichts rückläufiger Unfallzahlen soll diese positive Entwicklung durch zusätzliche Starenkästen verstärkt werden. Und zwar hauptsächlich auf der noch nicht beblitzten stadtauswärts führenden Fahrbahn. Und wieder rudert die CDU dagegen, wegen zu hoher Kosten. Die FDP verweigert sich gänzlich, ihr reichen die Begründungen nicht aus. Ja, der eine kann nicht rechnen und der andere nicht lesen. Das macht Politik so spannend. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
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