Messstation am Clevischen Ring. (rb/MF)
Zu viel Feinstaub in der Luft

Mülheim - In der Kölner Luft ist noch immer zu viel Feinstaub. Allein an der Mess-Station im Stadtteil Mülheim wurde der Grenzwert für Feinstaub häufiger überschritten als zulässig:

Der Grenzwert liegt bei 35 Überschreitungen im Jahr. Der aktuelle Stand sind 37 Überschreitungen am 10.11.08. Jetzt überlegt die Stadt, ob manche Straßen für LKW und Pkw gesperrt werden müssen, um die Luft zu verbessern. (WDR 10.11.08)

Kommentar: Sie haben richtig gelesen, die Nachricht oben ist von 2008. Wer jetzt, nach 10 Jahren, so tut, als würde er durch Fahrverbote betrogen, enteignet, ruiniert, etc., konnte 2008 vermutlich noch nicht lesen und hat es auch in der Zwischenzeit nicht gelernt. (rb/MF)

Kommentar von Biker am 10.11.2018

Man hätte in den letzten 10 Jahren auch parallel zu allen anderen Anstrengungen den Fuß- und Radverkehr in Mülheim fördern können. Denn wer auf dem Rad sitzt, fährt nicht mit dem Auto. Ja, ich weiß, was für ein lächerlicher Vorschlag ..

Kommentar von Peter am 10.11.2018

Biker, das hätte die gesamte Welt machen sollen/müssen. Peter

Dr. Christoph Spieker (Bild WDR)
Immer weniger Zeitzeugen

NRW - Interview des WDR mit Christoph Spieker vom Geschichtsorts Villa ten Hompel in Münster: "Herr Spieker, in diesem Jahr jährt sich die Pogromnacht zum 80. Mal. Gibt es noch Zeitzeugen, die darüber berichten können?"

Christoph Spieker: Mir fallen nur drei ein. Mittlerweile ist es schwierig geworden, Menschen zu treffen, die damals alt genug waren, um die Pogrome bewusst zu erleben und heute noch gesundheitlich fit genug sind, um davon zu erzählen. (WDR) 

Kommentar: Dass es immer weniger Zeitzeugen gibt, kann man bedauern. Aber das ist der natürliche Gang der Dinge. Im gleichen Maße verringert sich auch der Kreis der Täter, darüber kann man sich freuen. Mancher bedauert aber auch das. (rb/MF)

Grafik Stadt Köln

Soziale Dienste ziehen um

Mülheim - Der Fachbereich Beistandschaft sowie der Allgemeine Soziale Dienst (ASD) Mülheim/Stammheim des Amtes für Kinder, Jugend und Familie, vom 12. bis 16. November 2018 für den Publikumsverkehr geschlossen.

Die Beschäftigten ziehen innerhalb des Bezirksrathauses Mülheim, Wiener Platz 2a, 51065 Köln um. Innerhalb dieser Woche ist in Notfällen die Beistandschaft Mülheim telefonisch unter der Rufnummer: 0221/221-98527 oder -98531 erreichbar.

Der ASD Mülheim/Stammheim ist über die Nummer des Gefährdungsmeldungs- Sofortdienst unter der Rufnummer 0221/221-99999 erreichbar. Ab Montag, 19.11.2018, gelten wieder die üblichen Öffnungs- und Sprechzeiten. (Stadt Köln)

Kölner Jugendparkhaus (rb/MF)

Trickfilmwerkstatt für Mädchen

Mülheim - Am 10. und 11. November 2018 ist jeweils in der Zeit von 10:30 bis 16:00 Uhr bei der Trickfilmwerkstatt für Mädchen im Alter zwischen 10 und 13 Jahren eure Kreativität gefragt.

Gemeinsam werden wir an diesem Wochenende im Kölner Jugendpark anhand eurer Ideen einen eigenen Trickfilm gestalten. Die Aktion ist kostenfrei, aber eine Anmeldung ist wegen der begrenzten Teilnehmerzahl erforderlich.

Anmeldung und weitere Infos unter 0221/811198-0 oder info@jugendpark.jugz.de. Ort: Kölner Jugendpark, Sachsenbergstraße 10, 51063 Köln, Tel: 0221-811198, E-mail: info@jugendpark.jugz.de. (Kölner Jugendpark)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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