Ob auch das fremden- und islamfeindliche Kreuz an der Wand bald der Vergangenheit angehört? (Bild ORF)
Schülerin attackiert Weihnachtsfeier

Lüneburg - Eine muslimische Schülerin hatte sich über die Weihnachtsfeier während des Unterrichts beschwert. Nach langen Diskussionen hat ein Gymnasium jetzt entschieden, die Veranstaltung in die Freizeit zu verschieben.

Die Weihnachtslieder auf der Feier seien "mit ihrem Glauben nicht vereinbar", äußerte die muslimische Schülerin im vergangenem Jahr. Die Schulsprecherin sagte man wolle andere Religionen nicht ausgrenzen. Die Schulleitung könne mit der Entscheidung leben. (T-Online)

Kommentar: Wir sollten den Ausgrenzungszirkus mitmachen und den Fastenmonat Ramadan absagen. Dehydrierte und unterzuckerte Muslime sind ein Sicherheitsrisiko am Arbeitsplatz. Das sagt aus Höflichkeit zwar niemand, aber Höflichkeit scheint ja Dummheit zu sein .. (rb/MF)

Kommentar von Jesses am 20.12.2017

Ah ja, um keine Muslime zu diskriminieren, werden Christen diskriminiert. Für diese Logik sollte man mindestens ein Gymnasium besucht haben, am besten, ein deutsches ..

Halle auf dem Gelände zwischen Deutz-Mülheimer Straße und Auenweg. Foto Thomas Banneyer, KStA
Substanzerhalt Industriekultur

Mülheim - Auf dem Boden liegt Schrott, Moos und Gras haben sich ausgebreitet, an den Wänden prangen Graffiti. Die alten Hallen auf dem Mülheimer Gießerei-Gelände, dem Otto-Langen-Quartier, haben schon bessere Tage gesehen.

Aber die Backstein-Bauten aus dem 19. Jahrhundert haben dennoch einiges von ihrem Charme bewahrt. Kein Wunder, dass sich Walter Buschmann vom Rheinischen Verein für Industriekultur für die historischen Gebäude an der Deutz-Mülheimer Straße einsetzt.

Jetzt scheint dem Verein ein spektakulärer Erfolg gelungen zu sein: Verein, Stadt und der jetzige Eigentümer, die NRW-Urban, haben vereinbart, dass zahlreiche weitere historische Gebäude erhalten bleiben sollen als bislang geplant. (KStA)

Das Haus Bergisch Gladbacher Straße 93 (Mitte) war lange unbewohnt. (Bild rb/MF)
Problemhaus Bergisch Gladbacher Straße 93

Mülheim - Im Haus Bergisch-Gladbacher-Straße 93 gegenüber dem evangelischen Friedhof wohnen viele Menschen auf engstem Raum zusammen. Die meisten sind Roma und stammen aus Bulgarien. Der Besitzer lässt das Haus verwahrlosen.

Es gab weder Strom, noch warmes Wasser oder Heizung. Trotz dieser Zustände kassierte der Besitzer Miete und Nebenkosten. Zwischenzeitlich haben die Bewohner zusammen mit Unterstützern aus dem Stadtteil Müll entfernt und Reparaturen vorgenommen.

Da fragt man sich schon: Wenn normalerweise ein Vermieter oder Mieter seinen Pflichten nicht nachkommt, wird die Miete gekürzt und der Mieterverein oder Anwalt eingeschaltet. Warum funktioniert das hier nicht? Lesen Sie mehr zum Fall im pdf links. (rb/MF)

Rheinboulevard in Deutz (rb/MF)

Boulevard mit beschränkter Haftung

Deutz - Wenn am 21. Juli für die Kölner Lichter 2018 von einem Lastkahn auf dem Rhein aus tonnenweise Pyrotechnik in den Abendhimmel gefeuert wird, dürfte der Rheinboulevard am Deutzer Ufer erneut nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sein.

Die Bezirksvertretung Innenstadt kritisiert, dass die Verwaltung bis heute kein Konzept für den Boulevard vorgelegt hat. Ein grundsätzliches Konzept zum Umgang mit der Fläche bei Großveranstaltungen existiert nämlich bislang noch nicht.

Das Gremium hatte das bereits im vergangenen Jahr gefordert. Auf jeden Fall ist bei den Kölner Lichtern der rund 26 Millionen Euro teure Rheinboulevard nicht Teil der vom Veranstalter Nolden offiziell vermarkteten Fläche.

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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