Keine Hilfe mehr möglich (rb/MF)
Tot am Wiener Platz
Mülheim - Gegen 10 Uhr am Sonntag morgen, 29.06.08, fand die herbeigeholte Polizei eine leblose männliche Person am Wiener Platz. Sie lag auf der Steinbank im ersten Rondell in unmittelbarer Nähe zur Bus-Haltestelle.

Mülheim, 23.07.08 - Wie uns die Polizei heute mitteilte, handelte es sich bei dem Toten um einen 65-jährigen Familienvater, der getrennt lebte und an einer Alkohol- und Herzkrankheit litt. Er war auf der Steinbank sitzend offenbar umgefallen, erlitt am Kopf eine Platzwunde und verstarb unmittelbar danach.

Die Polizei schließt ein Fremdverschulden oder eine Gewalttat aus und hat die Ermittlungen abgeschlossen. (rb/MF)

Keine Hilfe mehr möglich (rb/MF)
Start frei für die Sommerferien
Mülheim - Die Ferien sind zum Greifen nah, und viele Kinder und Jugendliche haben noch keine genaue Vorstellung, was sie mit ihrer Freizeit anfangen sollen. Doch auch diesmal hat die Stadt in Zusammenarbeit mit 46 verschiedenen Organisationen, darunter der Zoo, Träger der freien Jugendhilfe und Handwerkerinnenhaus Köln e. V. zum 23. Mal das Kölner Ferienprogramm veröffentlicht.

Von den 230 Tipps und Aktionen sind 75 Angebote kostenfrei, zum Beispiel die Ferienspielaktionen des Amtes für Kinderinteressen und Kindertheateraufführungen im Rahmen des Köln Sommers. Vom 14. bis 25. Juli heißt es im Volksgarten "Feuer, Wasser, Erde, Luft - Spielen und Experimentieren mit den Elementen" und im Mülheimer Stadtgarten "Sommer, Sonne und das Meer" ..

Das Ferienprogramm, sowie ein Preisrätsel zum Weltkindertag mit vielen tollen Gewinnen sind in allen Bürgerämtern, bei den Trägern der freien Jugendhilfe, im Stadthaus Deutz und im Kalk-Karree erhältlich. (KWS)
Keine Hilfe mehr möglich (rb/MF)
Großer Bahnhof für Locke und Merlin
Dellbrück/Südstadt - Kai Gerstmann klatscht in ihre Hände: „Die Hunde sind da!“ In die Runde der wartenden Menschen im Garten des Clara-Elisen-Stifts kommt Bewegung. Denn die zehn und zwölf Jahre alten ehemaligen Schützlinge des Tierheims Dellbrück bringen alle zwei Wochen für eine Stunde Leben ins Seniorenheim.

Der ungewöhnliche Besuchsdienst wurde vor einem Jahr von Kai Gerstmann ins Leben gerufen. Sie engagiert sich schon seit 1991 ehrenamtlich im Clara-Elisen-Stift. Seit einem Schlaganfall lebt sie selbst in dem Heim am Kartäuserwall. Sie erzählt, wie schwer es war, verlässliche Partner für ihr Projekt zu finden. Schließlich ging es ihr nicht um einen einmaligen Besuch, sondern um einen regelmäßigen Termin im Altenheimalltag.

Auch für das Personal des Altenheims sind die Besuchshunde eine willkommene Abwechslung. Viele Senioren in der Runde leiden an Demenz. Faszinierend ist die Wirkung, die die Hunde gerade auf die verwirrten Menschen haben: „Sie müssen nur mal die Gesichter beobachten.“ .. (KStA, Claudia Meyer)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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