Gedenken an der Unfallstelle auf dem Auenweg. (rb/MF)
Auenweg weiterhin Raserstrecke
Mülheim - Der Auenweg bleibt trotz Kontrollen eine beliebte Strecke für Tempo-Sünder. Seit etwa einem Monat kontrolliert das Ordnungsamt in der Tempo-30-Zone mit mobilen Blitz-Geräten. Von rund 55.000 Fahrzeuge fuhren 4000 zu schnell.

Spitzenreiter war am 6. Juni ein Autofahrer, der mit 85 km/h geblitzt wurde. An diesem Tag waren 22% aller Fahrzeuge auf dem Auenweg zu schnell unterwegs. Nach einem illegalen Autorennen Mitte Mai überwacht die Stadt fast täglich den Verkehr am Auenweg.

Im April 2015 wurde hier bei einem Straßenrennen eine 19-Jährige Radfahrerin getötet. Die Stadt hat daraufhin Schweller und Schikanen installiert und Tempo 30 eingeführt. Ende 2016 sollen stationäre Blitzanlagen aufgestellt werden. (KStA)
Duisburger Integrationsrat, in der Mitte OB Link (Bild Stadt Duisburg)

Duisburger Desintegrationsrat

Duisburg - Nachdem der Duisburger Integrationsrat per Beschluss den Armenier-Beschluss des Bundestages kritisierte, fordert OB Link die Mitglieder auf, den Beschluss wieder aufzuheben. Dazu hat er am kommenden Montag eine Sondersitzung einberufen.

Wegen der andauernden Diskussion hatte der Integrationsrat auf einer Pressekonferenz erneut seine Position verdeutlicht. Der Armenische Völkermord sei eine Lüge, heißt es. Dabei bleibt der Integrationsrat mehrheitlich und beharrlich auf seinem Standpunkt.

Die Mehrheit im Integrationsrat sieht die Türkei verleumdet und unterstellt dem Grünen-Chef Cem Özdemir eine Nähe zu Terrorismus: "Sein Hass auf die türkische Regierung und seine Nähe zur terroristischen PKK bestimmen sein ganzes Handeln." (WDR)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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