Mülheimer Brücke (rb/MF)
Breitere Radwege für die Brücke

Mülheim - Die anstehende Sanierung der Mülheimer Brücke müsse dafür genutzt werden, dort die Radwege auf eine Breite von vier Metern zu vergrößern, eben auf das Maß eines Radschnellweges, fordern die Grünen. Doch die Verwaltung tritt auf die Bremse.

Gerd Neweling vom Amt für Brückenbau: „Wir haben schon breitere Radwege geplant. Auf der Flutbrücke, dem Brückenteil, der über die Überflutungsflächen am Rheinufer führt – wird der Radweg von 3,40 m auf 4 m erweitert.

Der Radweg auf der Strombrücke über dem Rhein soll nach der Sanierung 4,17 Meter statt 3,33 Meter breit sein. Platz, der durchs Versetzen von Geländern und den Wegfall einer Schwelle gewonnen wird. Dazu werden durch Anbauten die Wege um die Pylone herum vergrößert. (KR)

Kommentar von mfg am 16.06.2016
Trotz vielfacher Beschwerden ist die linksrheinische Beschilderung des Radwegs nach Mülheim über die Mülheimer Brücke immer noch das, was sie immer war: beschissen. Am Kuhweg stellt die Verwaltung sogar ein Radwegschild auf, das die Radfahrer nach Mülheim geradewegs auf die falsche nördliche Brückenseite leitet. Hier ist die Verwaltung nicht die Lösung, sie ist Teil des Problems.
Es sind zuviele Terroristen, die sich auf den Koran berufen. Das kann man nicht ignorieren. Manche versuchen's trotzdem. (Bild Amazon)

Vorbehalte gegen Muslime
BRD - Ressentiments gegen Muslime haben in Deutschland deutlich zugenommen. Das geht aus einer Befragung hervor, die Wissenschaftler der Universität Leipzig in Berlin vorgestellt haben.

Die Hälfte der Bevölkerung gab an, sich „durch die vielen Muslime manchmal wie ein Fremder im eigenen Land” zu fühlen. 2014 waren es noch 43%. Muslimen sollte die Zuwanderung nach Deutschland untersagt werden.

Das meinen mehr als 40% der Befragten. Auch die Vorbehalte gegenüber Asylbewerbern sowie Sinti und Roma haben laut der Studie zugenommen. (KR)
Endlich legal: Eltern und Kind auf dem Gehweg. Allerdings muss der Bundesrat dem Beschluss noch zustimmen. (rb/MF)

Erlaubtes Gehwegradeln
BRD - Das Kabinett hat eine Novelle der Straßenverkehrs-Ordnung für mehr Verkehrssicherheit beschlossen. Behörden können nun vor Schulen, Kindergärten oder Altenheimen leichter Tempo 30 anordnen.

Erwachsene dürfen radfahrende Kinder auf dem Gehweg mit dem Rad begleiten. Bisher gilt: Kinder bis zum vollendeten 8. Lebensjahr müssen mit Fahrrädern Gehwege benutzen. Erwachsene dürfen das nicht. Das Kind fährt auf dem Gehweg, Erwachsene auf der Straße.

Künftig dürfen auch E-Bikes auf Radwegen fahren. Das gilt ausdrücklich nicht für die schnellen Elektrofahrräder, die so genannten S-Pedelecs, die deutlich schneller als 25 km/h fahren. (Beck)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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