Polizeipräsidium Köln, Walter-Pauli-Ring 2-6, 51103 Köln (rb/MF)
Kein Schutz für Kirchen
NRW - Nach dem Diebstahl einer Papst-Reliquie aus dem Kölner Dom fragte der Kölner Landtagsabgeordnete Möbius beim Innenministerium an, wie oft Kirchen in NRW vergangenes Jahr das Ziel von Dieben waren.

Aus der Antwort geht hervor, dass sich die Schadenshöhe 2015 auf rund 352 Tausend Euro beziffert. Allerdings wies das Ministerium darauf hin, dass es sich dabei nicht um Zahlen aus der Polizeilichen Kriminalstatistik handelt.

In einer Recherche-Datenbank wurden vergangenes Jahr 817 Einbrüche in Kirchengebäuden in NRW erfasst. 2014 seien demnach 661 Einbrüche gezählt worden. (Radio Köln)
Kommentar von Jesses am 13.06.2016
Zu jedem Driss gibt es Statistiken, aber nicht zu Kircheneinbrüchen? Interessant wäre die Hintergründe schon. Man hat ja schon Salafisten erwischt, die ihre "Arbeit" auf diese Weise finanzieren.
Bezirksrathaus Kalk, Bild Stadt Köln

Sozialer Löschpunkt
Kalk - Die Beschwerden von Bürgern und Anwohnern rund um das Bezirksrathaus Kalk nehmen zu. Ruhestörungen und Belästigungen, Alkohol- und Drogenkonsum auf dem Platz sind der Grund. „Die Probleme sind uns bekannt“, so SPD-Fraktionschef Pagano.

„Mit dem Verweis der Verwaltung auf Polizei und Ordnungsamt kommen wir nicht weiter. Wir haben schon vor Jahren einen Runden Tisch installiert, ohne sichtbaren Erfolg.“ Ähnlich sieht dies sein CDU-Kollege Schuiszill: „Das Umfeld hat sich in den vergangen Jahren zum Nachteil entwickelt.“

Grundsätzlich handele es sich hier überwiegend um Menschen, die nicht wohnungslos sind. Das bloße Verweilen an einem Ort sowie der Konsum von Alkohol in der Öffentlichkeit stelle aber keine Ordnungswidrigkeiten dar. Und somit sei ein Einschreiten der Ordnungsbehörde nicht möglich. (KStA)
Mülheimer Brücke (rb/MF)
Mülheimer Brücke - Stellungnahme ADFC
Mülheim - Die Stadt Köln plant die Sanierung der Mülheimer Brücke. Dabei kommt auch die vorhandene Fuß- und Radweg-Infrastruktur auf den Prüfstand. Diese soll künftig an den Niehler Gürtel angebunden werden.

Ansonsten wurde der Fuß- und Radverkehr leider nicht ausreichend berücksichtigt. Es ist aber wichtig, dass die Stadt bei allen größeren Baumaßnahmen auch die mögliche Einrichtung von Radschnellwegen jetzt mit plant.

Dies gilt insbesondere für die Sanierung der Rheinbrücken, da diese Projekte auf Jahrzehnte ausgerichtet sind. Radschnellwege sind ein entscheidender Baustein. Nur mit Radschnellwegen werden Berufspendler auf den Umweltverbund umsteigen. (ADFC)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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