Frau mit Burkini (Bild Giorgio Montersino, CC BY-SA 2.0 Wikipedia)
Burkini nicht im Hallenbad

Bayern - Nach Angaben der Stadt Neutraubling hatten sich im städtischen Hallenbad Badegäste beschwert, weil am Frauenbadetag eine Muslima einen sogenannten Burkini trug. Daraufhin erteilte die Leitung des Bades ein Burkini-Verbot.

Der Bürgermeister von Neutraubling, Heinz Kiechle (CSU), stützt seine Entscheidung auf die Satzung für die Benutzung des Hallenbads, die aus hygienischen Gründen eine allgemein übliche Badekleidung fordert, also Badehose, Badeanzug oder Bikini.

"Warum der Burkini als Ganzkörperbadeanzug ausgerechnet beim Frauenbadetag notwendig sein soll, ist für mich nicht nachvollziehbar", sagte Kiechle. Man dürfe auch fragen, was der Burkini als eine Erfindung jüngster Zeit mit freier Religionsausübung zu tun habe. (T-Online)

Kommentar von Wasserratte am 12.06.2016
Je mehr Stoffe ein Mensch im Schwimmbad anhat, desto mehr "Fremd-Stoffe" bringt er auch ins Wasser: Haare, Schweiss, Staub. Große Stofflappen sind also unhyienisch und trocknen auch nur langsam: Erkältungen oder Blasenentzündungen drohen. Den Unsinn haben wir doch schon lange abgeschafft und sollten ihn auch nicht wieder einführen ..

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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