Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz hat sich für Olympia stark gemacht und ist jetzt enttäuscht. (Bild dpa)
Hamburger Olympia-Nein
Hamburg - Die Hamburger Bürger wollen kein Olympia 2024 in ihrer Stadt und stimmen bei einer Bürgerbefragung mehrheitlich dagegen. Politiker und Sportfunktionäre sind entsetzt und sehen die Zukunft, den Sport und Hamburg dem Untergang geweiht.

Nichts könnte falscher sein. Die Diktatur von IOC und FIFA haben das Image des Sports beschädigt. Die desaströsen finanziellen Folgen für die Ausrichter von Olympia und FIFA-WM lassen sich nicht mehr verbergen. Die mit viel Steuergeld erbauten Sportstätten verwaisen anschließend.

Nein, die Welt geht bestimmt nicht unter und man muss den Hamburgern dankbar sein. Sollen doch die reichen Golfstaaten Olympia ausrichten. Dann begreift es auch der letzte: Sport ist heutzutage vor allem eines: käuflich, korrupt und undemokratisch. Hamburg offenbar nicht. (rb/MF)
Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz hat sich für Olympia stark gemacht und ist jetzt enttäuscht. (Bild dpa)

Wasserrohrbruch in Mülheim
Mülheim - Mit zwei Wasserrohrbrüchen hat die Kölner Feuerwehr seit der Nacht zum Montag zu kämpfen. In Mülheim und in Zündorf sprudelte das Wasser aus der Straße. In beiden Fällen wurden Sperrungen errichtet.

Bereits in der Nacht kam es zu dem Wasserrohrbruch in der Windmühlenstraße in Mülheim. Aufgrund der großen Wassermengen war die Fahrbahn im Kreuzungsbereich der Papageienstraße überspült.

Mehrere Keller und eine Tiefgarage liefen voll. Der Entstördienst der RheinEnergie konnte die Leitung absperren, gegen 2.30 Uhr war der Wasseraustritt gestoppt. Die Feuerwehr pumpt nun die vollgelaufenen Keller aus. (KR)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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