T-Online ist optimistisch: Vom Chirurg bis zum Fensterputzer, Zuwanderer sind willkommen. (Bild dpa)
Diskutiert wird später?
BRD - Die Flüchtlingsdebatte hält das Land in Atem. Es ist aber keine wirkliche Debatte, viele Dinge werden voraus gesetzt: Deutschlands Bevölkerung altert, Facharbeiter fehlen, Zuwanderer werden dringend gebraucht und Flüchtlinge nimmt man auf, basta.

Aber die Bürger möchten wissen, worauf sie sich einlassen: Welche Probleme löst Zuwanderung und welche neuen schafft sie? So fällt weit über ein Drittel der ausländischen Krankenhausärzte beim Sprachtest durch.

Für die weniger gebildeten Migranten wird bereits diskutiert, den Mindestlohn zu senken. Auch der Weg der Migranten in die Selbständigkeit ist steinig: Die Zahl der Kleinunternehmer im Sozialhilfebezug steigt rasant. (rb/MF)
T-Online ist optimistisch: Vom Chirurg bis zum Fensterputzer, Zuwanderer sind willkommen. (Bild dpa)

Kurznachrichten 08.11.15
Reichshof - Skurriler Streit um eine Straßenumbenennung - Restaurant befürchtet wirtschaftlichen Schaden .. mehr ..
Oberberg - Die Tafel für kostenlose Lebensmittel für Bedürftige kommt mit der Nachfrage an ihre Grenzen .. mehr ..
Rösrath - Die Verwaltung von Schloss Eulenbroich durch die Agentur LIW läuft aus. Die Schloss Eulenbroich GmbH übernimmt .. mehr ..
Die deutsche Übersetzung des von den Salafisten verteilten Korans gibt nur seine ungefähre Bedeutung wieder, so die Titelseite. Kritik wird damit unmöglich. (rb)
Salafisten auf dem Wochenmarkt

Mülheim - Mitarbeiter von „Ansaar Int.“ verteilen auf dem Wiener Platz Prospekte und werben um Spenden. Der Verein versteht sich als Hilfsorganisation, die in Syrien, Afghanistan und Palästina Krankenhäuser, Schulen, Brunnen und Waisenhäuser baut.

Der Verfassungsschutz NRW ordnet „Ansaar“ der extremistisch-salafistischen Szene zu. Mitglieder von „Ansaar Düsseldorf“ treten regelmäßig an Informationsständen zum Islam und bei der Verteilung des Koran in Erscheinung.

„Über vermeintliche Hilfsangebote für Flüchtlinge innerhalb Deutschlands wird zudem versucht, einen Kontakt zu muslimischen Flüchtlingen aufzubauen, um diese in ein salafistisches Umfeld zu ziehen und so neue Mitglieder oder Sympathisanten zu gewinnen.“ (EXPRESS)

Die deutsche Übersetzung des von den Salafisten verteilten Korans gibt nur seine ungefähre Bedeutung wieder, so die Titelseite. Kritik wird damit unmöglich. (rb)

Flüchtlinge in Holweider Turnhalle
Holweide - Nächste Woche wird die Stadt Köln die Dreifachturnhalle der Gesamtschule Holweide, Burgwiesenstraße 125, vorbereiten, um dort etwa 200 Flüchtlinge unterzubringen.

Vor Ort betreut und beraten werden die Menschen vom Deutschen Roten Kreuz sowie Sozialarbeitern aus dem Amt für Wohnungswesen der Stadt Köln. Derzeit leben etwa 9100 Flüchtlinge in städtischen Einrichtungen. Die regulären Unterbringungskapazitäten sind erschöpft. (Stadt Köln)

Kommentar: Die Pressemitteilung der Stadt ging Freitag nachmittag 'raus, also gerade rechtzeitig vor dem dienstfreien Wochenende. So wird die heiße Kartoffel "Flüchtlinge" quer durch Europa dem nächst Schwächeren zugeworfen und landet schließlich auch in unseren Schulen. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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